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Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern AnTaDe
22.08.2011, 08:54 Uhr

Mit angezogener Handbremse fahren

Hallo Leute,
mir ist etwas ganz dummes passiertâ EURO¦â EURO¦.arrg ich ärger mich soâ EURO¦â EURO¦.. und bitte keine blöden Sprüche, wie Frau am Steuerâ EURO¦â EURO¦â EURO¦â EURO¦.Muss dazu sagen, ich bin Fahranfänger. Hab meinen Führerschein seit einem Monat.

Ich bin am Samstag ein kleines Stück (ca. 3 km) mit angezogener Handbremse gefahren. Kurzes Stück in der Stadt bis zur Autobahn. Ich hatte mich noch gewundert warum das Auto so lange zum beschleunigen braucht. Bis ich dann im Augenwinkel das rote Symbol für die Handbremse gesehen habe. Hab sie dann runter gemacht und bin normal weitergefahren. Das Auto war am Donnerstag erst in der Werkstatt, wo die Bremse (Hydraulik) gewartet wurde. Mein Mann meinte noch danach, dass die Bremse viel weicher geworden ist. Sprich man muss mehr drücken um zu bremsen. Ich bin dann halt am Samstag damit gefahren und hab schiss das ich jetzt was kaputt gemacht habe. Die Handbremse funktioniert noch, sprich sie hält das Auto am Berg. Sollten wir doch noch mal in die Werkstatt fahren?

Mir ist das leider in der Fahrschule auch des Öfteren passiert, da sich vergessen habe die Handbremse zu lösen. Da kam dann aber immer so ein Piepton, der mich daran erinnerte ;-)

LG Anja

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22.08.2011, 10:45 Uhr

zu: Mit angezogener Handbremse fahren

Also eigentlich war die Handbremse bis zum ende angezogen.....von daher wundert es mich auch, dass ich über haupt fahren konnte?!

Unser Auto ist Jahrgang 2001.......also nicht mehr ganz so neu.......ist ne ganz schöne Umstellung vom total modernen und neuen Fahrschulauto auf unser Auto......

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23.08.2011, 17:55 Uhr

zu: Mit angezogener Handbremse fahren

Hihi, lach ist mir auch shcon passiert.... das sind die sachen die man im Luaufe der Jahre erleben und daraus lernen muss...


Jase

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16.01.2012, 01:50 Uhr

zu: Mit angezogener Handbremse fahren

Moin,

in der Regel halb so wild.

Wenn das Auto noch ein System verwendet, bei dem die Feststellbremse (Handbremse) auf eigene Bremsbacken wirkt, könnten die Klötze halt schon sehr darunter gelitten habe. Stinkt und qualmt dann meist ;-)

Bei nahezu jedem modernen Auto wirkt die Feststellbremse jedoch über Kipphebel auf die eigentlichen hydraulischen Bremszylinder der Betriebsbremse.
In diesem Fall sind die hinteren Beläge lediglich einer höheren Belastung ausgesetzt wie sie z.B. auf einer langen Talfahrt im Gebirge enstehen würde.
Zumindest so in deinem geschilderten Fall.

Auf jeden Fall hintere Beläge auf Verglasung checken (lassen) und gegebenenfalls ersetzen (lassen).

MfG,
Chris
...der kein einziges Fzg fährt/gefahren ist, bei dem der Hebel zum "Schwenken um Fzg-Hochachse" ein Piepsen auslöst :-D

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14.05.2013, 23:34 Uhr

zu: Mit angezogener Handbremse fahren

Auch wenn dieser Beitrag schon sein einjähriges Feiert, möchte ich etwas dazu schreiben.

Momentan mache ich nur noch Fahrstunden und das FS-Auto hat eine elektronische Feststellbremse, die an sich nicht schlecht ist.

Ich schätze, dass das System Vor- und Nachteile mit sich bringt.

Nehmen wir an, es wäre kein Strom da, dann könnte die Feststellbremse nicht betätigt werden, bei einer manuellen Feststellbremse kann man die auch stromlos bedienen.

Einen Vorteil hat aber die elektronische Feststellbremse. Wenn eine Steigung vorhanden ist, braucht man beim Anfahren nur etwas Gas geben und die Feststellbremse löst sich, also hat man eine Hand frei und kann sich eher auf den Verkehr konzentrieren :-) OK, je nach Steigung muss man dementsprechend kuppeln, sonst rollt die Kiste woanders hin, nur nicht nach vorn :O

OK, wer noch wissen möchte welches Fahrschulauto die Fahrschule hat, es ist ein Tiguan von VW ;-) mit dem fährt es sich etwas leichter, für mich als Anfänger (im Jesus Alter *heul, würg*) ist mir die Lenkung ein wenig zu sehr empfindlich, zu direkt. Kaum ist das Lenkrad minimal bewegt worden, schon ist man ganz woanders, aber darum geht es hier ja nicht ;-)

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