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Das FAHRTIPPS-Forum
hexe768
07.04.2007, 16:37 Uhr
Motorradfahren klappt nicht - bin verzweifelt
Hallo zusammen!
Habe letztes Jahr im Sommer mit 38 noch den Motorradführerschein gemacht.
Habe mich damit schon ziemlich schwer getan, die Prüfung aber doch im ersten Anlauf geschafft.
Leider hatte ich nach der Prüfung kaum noch Gelegenheit zum fahren und dann war mein Motorrad schon im Winterschlaf (Saisonkennzeichen).
Gestern habe ich dann erstmal ein paar Runden auf einem Parkplatz geübt.
Anfahren, anhalten und schalten klappt noch, aber ich kann überhaupt keine Kurven mehr fahren. Konnte ich im Sommer schon nicht toll, jetzt aber irgendwie gar nicht mehr.
Ständig hatte ich das Gefühl der (riesige) Parkplatz ist noch zu klein.
Mein Freund sagt mir ständig ich müsse die Kurven schneller fahren und mich mehr reinlegen, aber ich kriege das einfach nicht hin!
Ich bin mittlerweile ziemlich verweifelt, glaube bald ich lerne das nie!
Dabei war Motorradfahren schon immer mein Traum, konnte mir das aber finanziell leider erst jetzt leisten.
Gibt es noch Hoffnung für mich?
Wie bekomme ich die Angst vor dem umkippen in den Kurven nur weg???
deMario
07.04.2007, 16:53 Uhr
zu: Motorradfahren klappt nicht - bin verzweifelt
ich mein mit Fahrradfahren hast eja auch keine Probleme oder? da musste dich auch reinlegen, versuch ma bevor du motorrad fährst ne runde mit dem Fahhrad zu fahren und dann Motorrad. So schnell kippste auch net um mit dem Motorrad, wenn des so wär dürfte man ja gar nicht mehr Motorrad fahren!
mfg
demario
zink
07.04.2007, 20:14 Uhr
zu: Motorradfahren klappt nicht - bin verzweifelt
Hallo Hexe,
versuche den Blick immer dahin zu richten, wohin du auch fahren willst. Ich habe am Anfang auch gedacht, dieser Tipp bringe bei mir nichts, war aber der für mich wichtigste Tipp überhaupt.
Vor allem wenn du denkst, du kriegst die Kurve nicht mehr --> immer Blick gen Kurvenausgang.
Versuche beim Kurvenfahren auch nicht daran zu denken, dass du plötzlich wegrutscht, das passiert nur in wirklich extremen Schräglagen bzw. bei Aktionen wie plötzlichem Gasgeben oder bremsen.
Ein Tipp der mir persönlich einiges gebracht hat war, die Füsse nur mit den Ballen/ Spitzen auf die Rasten zu stellen, die Nachteile, die man beim Schalten hat, wurden zumindest bei mir durch das um längeren bessere Kurvengefühl wettgemacht.
MfG,
zink
P.S.: Vielleicht ist es am besten, anfangs alleine zu fahren, um sich nicht zu sehr unter Druck zu setzen.
Drummer
08.04.2007, 08:42 Uhr
zu: Motorradfahren klappt nicht - bin verzweifelt
Weiterhin solltest Du nicht nur die Blickrichtung üben, sondern auch die Stellung Deines Kopfes!
Wenn Du in die Kurve fährst achte darauf, daß Du das Motorrad legst, Dein Körper neigt sich dabei mit in die Kurve. ABER Dein Kopf sollte gerade sein - Augen parallel zum Horizont - ansonsten verars**t Du Deinen Gleichgewichtssinn! Halte die Beine dabei am Tank und bilde eine Einheit mit der Maschine!
UND was ganz wichtig locker bleiben! Im wahrsten Sinne des Wortes!
Joe
09.04.2007, 19:21 Uhr
zu: Motorradfahren klappt nicht - bin verzweifelt
Wenn es mit dem Legen nicht klappt, Kurven mit "drücken" durchfahren (kennst Du ja noch aus der Fahrschule).
Macht es viel einfacher, die richtige Blicktechnik zu halten und auch der körpereigene "Umfall-Angstsensor" löst nicht so schnell aus, da der Oberkörper aufrecht bleibt. Zudem läßt sich der richtige Bewegungsablauf wunderbar auf einem normalen Bürodrehstuhl üben.
Keine Angst, das Mopped fällt nicht so schnell um.
Capt. Farrell
09.04.2007, 22:03 Uhr
zu: Motorradfahren klappt nicht - bin verzweifelt
Solange anfahren, schalten usw. noch klappt brauchst die Kurven doch nicht auf dem Platz zu üben!? Ich finde es viel einfacher eine "richtige" Kurve zu fahren als nur eine imaginäre auf dem Platz, mir fehlt da die Orientierung. Fang halt mit einer Strecke an wo es keine 180°-Kurven und sowas gibt, einfach gemütlich durchschwingen...
Wie schonmal gesagt:
- Blicktechnik (ist das A und O)
- Ballenposition
Außerdem:
- Sicherheitslinie fahren
- Locker bleiben, Spaß haben
Und wirklich keine Angst vor Schräglage, bevor die Reifen an die Grenzen kommen, setzen normal die Rasten auf und da muss man am Anfang erstmal hinkommen...
steffi (37)
10.04.2007, 18:21 Uhr
zu: Motorradfahren klappt nicht - bin verzweifelt
Hallo Hexe,
also, genaugenommen bist du wieder absoluter Fahranfänger. Denn du hattest nach Erwerben der Lizenz kaum Zeit, fahren zu lernen. Und jetzt fängst du quasi wieder von vorne an.
Aber vielleicht tröstet es dich, dass es zzt. vielen Motorradfahrern (inklusive mir) so geht. Nach dem Winter muss man sich einfach erst wieder an die Materie herantasten.
Und noch was: Wenn du mit Kurvenfahren auf dem Parkplatz die Kringel um einen Punkt (z.B. eine Pylone) meinst, das kann ich heute (nach 3 Jahren Fahrpraxis) noch nicht. Im wahren Leben kein Problem, da wende ich die Karre auf der kleinsten Stelle (notfalls auch Zuhilfenahme der Füße), aber auf dem Platz beim alljährlichen Sicherheitstraining fahre ich bestenfalls riesige Ovale. Von kleinen Kreisen keine Spur.
Also, raus auf die Straße mit einem Menschen, dem du vertraust, die von meinem Vorschreibern genannten Hinweise beherzigen und sich langsam wieder an den Fahrspaß rantasten. Notfalls fährst du erstmal schunrgerade Strecken, damit du erstmal wieder ein Gefühl für die Maschine und das Drumherum bekommst.
Und glaub mir: Du wärst nicht die Erste, die eine halbe Saison damit verbringt, das Motorrad um die Kurven zu tragen. ;-)
Liebe Grüße
steffi
AnkeS
17.04.2007, 09:24 Uhr
zu: Motorradfahren klappt nicht - bin verzweifelt
Hallo,
bin in einer ähnlichen Lage wie Du. Habe letztes Jahr mit 41 Jahren noch meinen Führerschein gemacht. Und mich jetzt ans Fahren begeben. Klappt soweit ganz gut, bis auf die Kurven. Habe jedesmal ein flaues Gefühl im Magen. Mein Mann , ein passionierter Motorradfahrer, hat Gott sei Dank viel Geduld, und gab mir letztens den Tipp immer weit vorauszuschauen. Es klappt zwar nicht immer, ertappe mich immer wieder dabei, mir zu nah einen Punkt auszusuchen, aber wenn ich mir weiter weg einen Punkt suche, geht es sofort besser. Fahre zwar immer noch langsam, aber schon ein wenig sicherer.
Viele Grüße
Anke
hexe768
17.04.2007, 14:38 Uhr
zu: Motorradfahren klappt nicht - bin verzweifelt
Lieben Dank Euch allen für die netten Tipps!
Bin noch einmal ein paar Minuten auf dem Parkplatz gefahren und da ging alles schon viel besser.
Kreise und Kurven waren zwar immer noch schwierig, habe aber auch gemerkt, dass ich mir auf dem Parkplatz einfach den Platz nehme, der vorhanden ist, da so imaginäre Kurven doch echt blöd sind...
Nachdem mir mein Freund dann auch versichtere, dass ich doch eigentlich alles "kann" und nur noch durch Praxis im Straßenverkehr lernen würde, sind wir dann auch auf die Straße gefahren.
Hat auch eigentlich ganz gut geklappt.
Zumindest nicht schlechter als im letzten Jahr.
Nur in den Kurven wird im echt flau im Magen und ein wenig schwindelig, ähnlich wie auf einem Karussel.
Das mit der Blicktechnik ist mir schon bekannt, wenn ich aber soweit nach vorne blicke denke ich immer, ich könnte ein Schlagloch oder sowas übersehen...
Werde nun mal darauf achten, den Kopf waagerecht zu halten, vielleicht wird es dann ja besser!
LG an euch alle, Iris
kleine881
17.04.2007, 16:19 Uhr
zu: Motorradfahren klappt nicht - bin verzweifelt
Was macht dir denn konkret an den Kurven solche Angst?
Mein Fahrlehrer wies mich in meiner ersten Fahrstunde daraufhin, dass ich Linkskurven von innen nach außen fahren soll, und Rechtskurven von außen nach innen.
Das klappt eigentlich ganz gut auf diese Art und Weise und ohne dass ich dadurch an die Außenränder des Fahrstreifens gelange.
Capt. Farrell
17.04.2007, 17:43 Uhr
zu: Motorradfahren klappt nicht - bin verzweifelt
Weit vorraus schauen heißt ja auch nicht NUR in die Ferne schauen. Ich wechsle immer kurz auf den Bereich vor dem Motorrad (besonders wenn die Straße irgendwie verdächtig aussieht), aber hauptsächlich sollte der Blick nach vorne gehen.
@kleine:
Ich verstehe die Definition mit außen/innen nicht. Normalerweise fährt man die Kurve immer außen an bleibt lange außen, lenkt spät ein und kann dann nach dem Scheitelpunkt nach innen und im weiten Bogen raus.
kleine881
17.04.2007, 18:15 Uhr
zu: Motorradfahren klappt nicht - bin verzweifelt
Also mein Fahrlehrer erklärte es mir folgendermaßen:
Bei Linkskurven soll ich von innen nach außen fahren, d.h. ich soll mich am linken Fahrbahnrand orientieren und an den näher heranfahren, weil ich beim Durchfahren der Kurve automatisch nach außen, also nach rechts getragen werde.
Bei Rechtskurven ist es eben genau andersrum.
Capt. Farrell
17.04.2007, 18:28 Uhr
zu: Motorradfahren klappt nicht - bin verzweifelt
Jetzt kapier ichs... das führt dann aber zu einem etwas stärkeren Knick am Scheitelpunkt.
Hat dein FL auch gesagt warum? Ich sehe da grade keinen Vorteil drin. Nur die Gefahr beim zu frühen Einlenken mit dem Oberkörper in die Gegenfahrbahn zu kommen.
kleine881
17.04.2007, 19:24 Uhr
zu: Motorradfahren klappt nicht - bin verzweifelt
Möglicherweise hat er mir einen Grund dafür genannt, aber leider kann ich mich nicht mehr daran erinnern.
Ich muss aber sagen, dass ich mit dieser Methode bisher jede Kurve problemlos durchfahren habe.
FLiszt
18.04.2007, 00:01 Uhr
zu: Motorradfahren klappt nicht - bin verzweifelt
Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen, was das Gucken betrifft: Das ist das ALLERWICHTIGSTE.
Motorraeder fahren gemeinhin dort hin, wo der Fahrer hinschaut.
Das bedeutet, du schaust immer da hin, wo du hin willst!
Und, der Umkehrschluss ist ebenso wichtig, du schaust keinesfallst dorthin wo du nicht hinwillst!
Sinn zu machen beginnt dieser Satz in einer Gefahrensituation: Wenn du einen Oelfleck, Schlagloch, umgekipptes Fahrrad oder was auch immer erblickst, dich erschrickst / davor Angst hast und die Gefahrenquelle anschaust, dann wirst du auch dagegen / darueber fahren.
Wenn du es richtig machst, und dorthin schaust wo du hin willst (naemlich am Hindernis vorbei), dann wirst du auch dort entlang fahren und unversehrt bleiben.
Dabei bleiben deine Augen waehrend, vor und nach der Kurve immer parallel zum Horizont, also den Kopf gerade halten! Ausser im Gebirge, dort halt parallel zu dem gedachten Horizont wenn dort keine Berge stuenden ;-)
Ansonsten gilt fuer das Kurvenfahren:
Die Kurve hat drei Phasen:
- Die Vorbereitung / Anbremsphase
- Einlenken und Lastwechsel
- Stuetzen und Herausbeschleunigen.
Die Vorbereitung beginnt im Kopf, du waehlst deine Linie und bestimmst den Einlenkpunkt. Dabei richtest du dich auf - Hals lang, Hintern nach hinten, Motorrad fest zwischen die Knie klemmen, Ruecken gerade - das gibt dir die Uebersicht und Stabilitaet zum Bremsen.
Jetzt bremst du in dieser Position bis kurz vor den Einlenkpunkt, und schaltest dabei die Gaenge durch, jeden einzeln incl. Einkuppeln. Dabei schaust du (schon) in die Kurve, nicht vor das Vorderrad auf den Einlenkpunkt starren! Kopf nach oben!
Dabei geht das kurveninnere Knie bereits nach vorne, und du stellst den Fuss mit der Spitze auf die Fussraste.
Der kurvenaeussere Fuss bleibt mit dem Fussballen auf der Raste, bereit vollen Druck auf die aeussere Raste auszuueben.
Phase 2: Nun hast du die richtige Geschwindigkeit und bist an dem Punkt, an dem du beginnst die Kurve zu Fahren. Dein Oberkoerper leitet die Kurve ein, du drehst ihn leicht in die Kurve, und uebst mit der kurveninneren Hand Druck auf den Lenker aus (drehst also den Lenker mit der kurveninneren Hand leicht nach aussen! Kein Witz!) - das Motorrad wird sofort willig nach innen kippen und die von dir geplante Kurve fahren.
Dabei folgt dein Blick immer deiner Kurvenlinie, und sucht den Kurvenausgang.
Das Schwierigste in dieser Phase ist der Lastwechsel: Das Bremsen und Schalten sollte man tunlichst vor dem Einlenken erledigt haben (man bremst zwar auch in Schraeglage noch ein wenig, aber das ist eher ein Schleifenlassen der Bremse, um den Lastwechsel (Uebergang von Gas auf Bremse mit einhergehender Fahrwerksunruhe) zu entschaerfen).
Noch waehrend des Bremsens legt man wieder (ganz super-sachte) Gas an und loest langsam die Bremse, idealerweise so dass die Vordergabel sich beim Uebergang von Bremse auf Gas kaum (und vorallem nicht ruckartig) bewegt.
Das Gas braucht man in der Kurve, um das Motorrad damit zu stuetzen, das ist auch sehr wichtig. Sobald du in Schraeglage bist, gibst du (sachte!) ein bisschen Gas - du wirst sehen, das kipplige Gefuehl in der Kurve ist sofort weg!
Man nennt das "Stuetzen mit dem Gas", und es ist die einzige Moeglichkeit, eine Kurve wirklich stabil zu durchfahren.
Jetzt kommt Phase 3: Ab dem Scheitelpunkt der Kurve gehst du beherzter ans Gas, und richtest das Motorrad mit dem Gas auf. Du darfst natuertlich auch nicht ploetzlich wie ein Berserker aufdrehen, sondern musst die richtige Balance zwischen korrekter Beschleunigung und ausbrechendem Hinterrad finden. Auf jeden Fall ist in dieser Phase sehr wichtig, nach vorne - innen gebeugt zu sein, und starken Druck auf die Fussrasten (vor allem die aeussere!) auszuueben. Nochmal: Gewicht nach vorne / innen, Druck auf die Fussrasten!
Sollte beim Rausbeschleunigen das Hinterrad auszubrechen beginnen, auf keinen Fall vor Schreck das Gas zumachen! Sonst bekommt das Rad ploetzlich wieder Grip, und der Fahrer fliegt ueber sein Motorrad hinweg zum kurvenaeusseren (sog. Highsider).
Stattdessen das Gas offenlassen, gegenlenken (Lenker nach aussen drehen!) und etwas Schraeglage herausnehmen; so faengt sich das Motorrad ganz weich wieder ein.
Als Anfaenger wirst du vermutlich sowieso nicht so sehr am Hahn wickeln, dass du zu driften beginnst ;-)
Zur Linienwahl:
Du faehrst Kurven immer von aussen nach innen! Das heisst, vor einer Rechtskurve faehrst du soweit links wie moeglich, und ziehst in der Kurve in Schraeglage zum rechten Fahrbahnrand. Idealerweise so, dass du diesen kurz nach dem Scheitelpunkt der Kurve erreichst.
Eine Linkskurve geht andersrum: ganz nach rechts fahren, einlenken, und waehrend der Linkskurve in Schraeglage zur Fahrbahnmitte ziehen.
Diese Technik gibt die optimale Uebersicht in der Kurve, du kannst vor dem Einlenken in aufrechter aufgerichteter Position (remember - Rueckengerade etc..) weit in die Kurve schauen, und siehst ob ein Hindernis oder Gegenverkehr kommt. Gleichzeitig hast du so die volle Fahrbahnbreite fuer die Rausbeschleunigungsphase zur Verfuegung, und kannst besser mit schwarzen Strichen und Rauchwoelkchen spielen :-)
Alles in allem hast du auf dieser Linie die besten Sicherheitsreserven, die besten Moeglichkeiten auf Unvorhergesehenes zu reagieren.
Nochwas zum Vorrausschauen:
Wenn ein Schlagloch / Oelfleck / Kuhfladen so gross ist, dass er dir gefaehrlich werden koennte, siehst du ihn auch bei weit vorrausschauendem Fahren bereits rechtzeitig.
Wenn er bereits unmittelbar vor deinem Vorderrad ist, kannst du sowieso nichts mehr machen - ausser drueberbrettern und beten.
Weshalb interessiert dich also, was direkt unmittelbar vor deinem Vorderrad stattfindet?
Viel interessanter ist doch das, worauf du noch eine realistische Reaktionschance hast oder? Und das ist weit vor deinem Vorderrad, in etwa halber-Tacho-in-Metern Entfernung (mindestens).
So - tut mir leid wenn der Text lang ist, und auch nicht unbedingt auf den Anfaenger in der Schnupperphase zugeschnitten ist - er beschreibt halt korrektes Kurvenfahren, und das bedarf langer und konzentrierter Uebung. Also am besten den Text nach 10000 geuebten Kurven nochmal lesen - es sind ja ziemlich viele Dinge gleichzeitig die man da tun muss.
Fang mit dem richtigen Gucken an!
Crashkid
14.11.2007, 22:54 Uhr
zu: Motorradfahren klappt nicht - bin verzweifelt
Du hast schon bermerkt dass der Thread mehr als ein halbes Jahr alt ist?
deMario
15.11.2007, 23:54 Uhr
zu: Motorradfahren klappt nicht - bin verzweifelt
loooooooooooooooooooooooooool uwe du bist spitze, hatte mich gewundert das ich der erste eintrag damals war, wusst ich nimmer mehr.
Crashkid du bist auch spitze mit deienr äußerung ;-D
Amtliche Prüfungsfrage Nr. 1.4.40-118 / 3 Fehlerpunkte
Womit müssen Sie bei diesem Verkehrszeichen rechnen?
Mit plötzlichem Bremsen der Vorausfahrenden
Mit einem Stau
Mit einer Erweiterung der Fahrbahn auf drei Fahrstreifen
Amtliche Prüfungsfrage Nr. 1.2.26-105 / 3 Fehlerpunkte
Ein Fußgängerüberweg ist verschneit; sichtbar ist nur das Hinweiszeichen "Fußgängerüberweg". Ein Fußgänger will die Fahrbahn überqueren. Was ist richtig?
Weiterfahren, weil nur sichtbare Markierungen zu beachten sind
Nötigenfalls anhalten, um dem Fußgänger das Überqueren zu ermöglichen
Rechtzeitig und vorsichtig bremsen
Amtliche Prüfungsfrage Nr. 1.1.02-018-B / 3 Fehlerpunkte
Womit müssen Sie rechnen?
Türen werden zur Straßenseite oft unachtsam geöffnet
Fußgänger - insbesondere Kinder - kommen plötzlich zwischen den Fahrzeugen hervor
Anfahrende Fahrzeuge scheren unerwartet aus
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