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Das FAHRTIPPS-Forum
rijx45
13.03.2007, 20:58 Uhr
.....mal was zum nachdenken....
www.basti-alex.de
traurigen gruss
karsten
Fahrschüler07
13.03.2007, 22:24 Uhr
zu: .....mal was zum nachdenken....
Tragische Geschichte.
Nur das ist leider der Wahnsinn des Verkehrs, es kann jeden treffen, überall, immer. Selt wenn man selber noch so gut aufpasst!!
rijx45
14.03.2007, 20:22 Uhr
zu: .....mal was zum nachdenken....
ich kannte die beiden...
gruß Karsten
Fahrschüler07
14.03.2007, 21:17 Uhr
zu: .....mal was zum nachdenken....
Wieso sollte der FL Schuld sein, wenn einer einen Unfall baut. Es würde nichtmal zur Anklage kommen gegen den FL, wenn er nicht dabei war.
jules17
14.03.2007, 22:13 Uhr
zu: .....mal was zum nachdenken....
stimmt. Weiß irgendjemand, wie es zu dem Unfall kam?
Fahrschüler07
14.03.2007, 22:17 Uhr
zu: .....mal was zum nachdenken....
In einem Zeitungsartikel hab ich gelesen, dass er aus ungeklärter Ursache die Kontrolle über den VW verloren hat...
Ob überhöhte Geschwindigkeit im Fall verwickelt war, weiß ich nich so...
rijx45
15.03.2007, 20:23 Uhr
zu: .....mal was zum nachdenken....
peg,
es waren keine fahrschüler oder ex-fahrschüler von mir...insofern müsste ich mir keine sorgen machen, ob ich schuld oder nicht schuld dran war.
es betrifft deswegen, weil ich fast die gesamte familie bastis kannte....ihn persönlich weil er vor jahren bei mir M gemacht hatte. alex kannte ich nur von 2 begegnungen, als sie bei fahrstunden einer freundin mitgefahren ist.
was mich sehr traurig macht, ist das verhalten der clique.....
am tag danach habe ich 2 seiner engsten freunde getroffen...die waren völlig fertig! der eine war am unfalltag noch am unfallort, weil er bei der FWF ist und musste an der bergung teilnehmen....jetzt könnte man ja sagen, dass die vielleicht doch ein wenig wach geworden sind und mal drüber nachdenken, WAS sie tun...aber ich habe leider das gefühl, dass die meisten sagen: ist ja nicht mir passiert und mir passiert sowas nicht! i´m bulletproofed!
das gibt mir sehr zu denken und ich habe keinerlei ahnung, wie wir FL vielleicht dahingehend was ändern können, damit die leute endlich ein gesundes gefahrenbewusstsein entwickeln....
traurigen gruss
karsten
Fahrschüler07
15.03.2007, 21:23 Uhr
zu: .....mal was zum nachdenken....
Natürlich ist sowas mist. Auch tragisch....aber das Risiko hat man mal eben, es kann immer überall krachen, ob man schuld hat oder nicht...
rijx45
15.03.2007, 21:27 Uhr
zu: .....mal was zum nachdenken....
aber ich denke, dass man dieses risoiko minimieren kann....wenn der einzelne mal denkt
gruss
karsten
Fahrschüler07
15.03.2007, 21:46 Uhr
zu: .....mal was zum nachdenken....
Natürlich.
Aber die meisten wissen, was los ist, wenn so ne Scheiße passiert, ihnen selber...
carhol
15.03.2007, 22:58 Uhr
zu: .....mal was zum nachdenken....
@peg
juhu, haben es heute geschafft.
waren bei mc d in d.
holger
rijx45
16.03.2007, 20:29 Uhr
zu: .....mal was zum nachdenken....
hallo peg!
ich habe mir den link angeschaut....musste genauso schlucken, wie bei der basti-alex-seite...die mama hat ihre gedanken so "schön" beschrieben, dass ich ihr leiden fast nachvollziehen kann, aber nachvollziehen kann man es nur, wenn man es erlebt hat! und das verhalten des "freundes" scheint tatsächlich typisch zu sein, wie ich auch aus anderen unfällen der letzten zeit lernen musste, die hier in der nähe passiert sind.
und ich sage jetzt ehrlich: ich finde es eigenartig, dass hier im forum nicht mehr leute auf diesen threat antworten.. ein kadett für 3000 € oder ein kupplungsproblem scheint interessanter und zum nachdenken geeigneter zu sein...
tg
karsten
Fahrschüler07
16.03.2007, 22:25 Uhr
zu: .....mal was zum nachdenken....
Ich denke ich weiß warum. Es ist ein sehr SENSIBLES Thema. Man will einfach nicht mit irgendwelchen unvorsichtigen Thesen alles aufmisschen, wie z.B. "Der Fahrer hat gerast, sind doch selber Schul...haben gesoffen....nich angeschnallt...!" usw usf
Sogar ich musste überlegen, wie ich was formulierte...
Es ist sicher keine angenehme sache.
ABER man will auch an sowas nicht denken weil einem dann die lust am autofahren vergeht, so denke ich....dann traut man sich nachher nichtmal mehr ins auto zu steigen.
Wilfried
12.04.2007, 09:50 Uhr
zu: .....mal was zum nachdenken....
Ich bin über diesen älteren threat gestolpert und möchte auch meine meinung dazu sagen. Sowas ist natürlich eine schlimme Sache die sich leider niemals ganz vermeiden lassen wird. Zwar können moderne Sicherheitssysteme und verantwortungsvolles Fahren (auch des einzelnen) das Risiko immens senken, aber ein gewisses Restrisiko bleibt leider immer. woran es in diesem speziellen fall lag weiss ich nicht, deshalb kann ich dazu auch nichts sagen.
rijx45
22.04.2007, 14:34 Uhr
zu: .....mal was zum nachdenken....
eben...es ist nen älterer threat...der grad mal etwas übern monat her ist
gruss
karsten
kleine881
22.04.2007, 15:14 Uhr
zu: .....mal was zum nachdenken....
Ich kann es aber auch verstehen, dass sich nicht sehr viele Personen diesbezüglich äußern möchten.
Ich persönlich weiß auch immer nicht, wie ich damit umgehen soll.
Ich finde es auch sehr schlimm, erschreckend und es berührt mich selbstverständlich auch, aber dennoch kann ich mich dazu nicht so einfach äußern.
Hier in der Gegend sind vor kurzer Zeit auch eine Fahranfängerin und deren Beifahrerin ums Leben gekommen, zwei Wochen nach bestandener Prüfung. Und das im Prinzip auf einer Routine-Strecke (Wohnort-Arbeit). Aber wahrscheinlich ist gerade das das Schlimme. Man denkt, man kennt die Strecke und überschätzt sich dann einfach.
Anders kann ich mir das leider nicht erklären.
Fahrschüler07
22.04.2007, 18:59 Uhr
zu: .....mal was zum nachdenken....
Ja, aber man sollte auch immer technische Defekte nicht gänzlich ausschließen, wenn man sich nicht 100%ig sicher ist!
Zu den Sicherheitssystemen: Der größte Quatsch der "erfahrenen Fahrer" sind Sätze wie: "Mein erstes Auto war nen Käfer gelernt, der hatte garnichts, kauf dir ne 100€-Schleuder!"
-Die vergessen nämlich völlig, dass der Verkehr früher anders war und da auch die Fahrschulautos nix hatten.
Heute im Gegenteil lernt man auf den modernsten Autos, mit ABS, ESP, usw. - und daran gewöhnt man sich und so fährt man dann auch.
Und wenn man dann plötzlich in Autos steigt, wo beim stärkeren Bremsen die Reifen stehen, weil kein ABS da ist und auch kein ESP, dass bei Fehlern eingreift, kann das nur schief gehen.
Deshalb finde ich, dass man gerade als Anfänger schon was besseres mit solchen Ausstattungen fahren sollte, woran man aus der FS-Zeit gewöhnt ist!
kleine881
22.04.2007, 19:13 Uhr
zu: .....mal was zum nachdenken....
Ja, sollte man vielleicht, aber wer kann sich denn bitte (als Schüler, Azubi,...) sowas leisten?
Die Umstellung auf ein weniger ausgestattetes Auto ist sicherlich groß, aber genau deshalb sollte man vielleicht genauso fahren wie in der Fahrschule und die Warnungen und Hinweise, die der Fahrlehrer gibt, auch berücksichtigen.
elected
22.04.2007, 21:08 Uhr
zu: .....mal was zum nachdenken....
Hmm.. solche Internetseiten sind wirklich heftig... ich wohne hier sowieso in einem Landkreis mit sehr vielen Verkehrstoten (da hohe Gescfhwindigkeiten + viele Landstraßen), da hört man ständig wieder von Leuten die sich um Bäume gewickelt haben...
Wenn möglich bin ich auch der Meinung dass ein Auto mit vielen Sicherheitsfeatures besser ist als ein "pures" Auto, aber wie kleine881 schon sagt, was bringts wenns nich bezahlbar ist?
Fahrschüler07
22.04.2007, 21:18 Uhr
zu: .....mal was zum nachdenken....
Ja, aber trotzdem bin ich davon nicht überzeugt, denn es ist nunmal so, dass man es mit dem FS-Auto anders gemacht hat...und man ist es auch annders gewohnt.
kleine881
22.04.2007, 22:25 Uhr
zu: .....mal was zum nachdenken....
Ja, das heißt es üben und sich mal die Worte des Fahrlehrers zu Herzen nehmen.
Mein Fahrlehrer warnt mich jetzt beim Motorradfahren ständig an bestimmten Kurven und trichtert mir ein, dass ich die einfach nicht schneller durchfahren kann. Er hat nämlich keine Lust, mich irgendwann auf dem Feld aufsammeln zu müssen.
Genau so machte er es beim Autofahren. Und ich versuche auch das umzusetzen, gerade wenn ich mal mit einem Auto unterwegs bin, das diese Ausstattung nicht besitzt.
elected
23.04.2007, 10:47 Uhr
zu: .....mal was zum nachdenken....
Hilfreich ist nach einer Weile (so ein halbes Jahr sollte es schon sein) ein Sicherheitstraining...
Fahrschüler07
23.04.2007, 19:04 Uhr
zu: .....mal was zum nachdenken....
»Und ich versuche auch das umzusetzen, gerade wenn ich mal mit einem Auto unterwegs bin, das diese Ausstattung nicht besitzt.«
Naja ob man da immer dran denkt, wenn man ABS gewohnt ist?
Bei mir bleibt es dabei, ich hol mir ein Auto mit allem "drumherum" - so konnte ich auch meine Mutter vom A3 für 6Mille überzeugen *fg*
kleine881
08.06.2007, 22:55 Uhr
zu: .....mal was zum nachdenken....
Das habe ich vorhin schon im VP gesehen. Ich fand es ziemlich erschreckend...
Ich hoffe, dass ich mich jetzt nicht zu hart ausdrücke:
Aber wieso steigen Leute denn auch immer wieder in ein Auto eines betrunkenen Fahrers?
Ich weiß nicht, aber davon würde ich gewaltigen Abstand nehmen und lieber ein Taxi oder so rufen, auch wenn mich dies evtl. etwas zusätzlich kosten würde.
FragMaster
10.06.2007, 00:52 Uhr
zu: .....mal was zum nachdenken....
Gute Frage: Erst Heute wieder gesehen.
Ich mit ein paar Leutz aus der ehem. Schule unterwegs, mit denen ich sonst nix zu tun hatte.
Uns um 8 getroffen zum "Vorglühen", Ein Fahrer auch mind. 2 Bier mitgetrunken und Wein und sogar Schnaps. Wenn ich das getrunken hätte, wäre ich schon wieder fertig für Heut gewesen.
Keiner hat Bedenken geäusert. Bei dem Kandidaten sind trotzdem noch fünf Leute eingestiegen (Fünef zusätzlich zum Fahrer, also einer mehr als überhaupt dürfte).
Ich selber versteh es nicht. Wie kann man nur sooo blöd sein? (Gut, die Mitfahrer waren Großteils junge Mädels mit 17/18, die wissen es vielleicht noch nicht besser und orientieren sich zu sehr an den Älteren).
Trotzdem fand ich es ziemlich erschreckend mit welcher Selbstverständlichkeit da bei angetrunkenen eingestiegen wird.
Vor allem ich als Motorradfahrer kann das absolut nicht verstehen, wie man sich in ein Fahrzeug setzen kann ohne absolut fit zu sein.
Ich geh sogar vorm biken extra ne Stunde Joggen, damit ich das Hirn freihab und mach sogar manchmal autogenes Training vor dem Fahren und dann steigen die Leute einfach so bei Jemandem ein, der nicht mal ohne zu lallen sprechen kann.
(Sind halt noch Kinder die wissens einfach nicht besser).
Und die finden das dann Alle noch lustig.
"Eh, alter du must fei noch fahren! haha"
"Eh, Scheisse, ich weiß, alter, Muhaha.."
Was solls, wenn man was sagt, redet man gegen eine Wand. Hab mich dann übrigens von meinem Dad dann holen lassen. War zwar auch ned erfreut, dass ich ihn rausgeklingelt habe, hatte aber Verständniss, dass ich mich ned um nen Baum wickeln lassen wollte.
Freitag und Samstag Abends zwischen 22:00 und 03:00 Uhr sind sowieso nur Idioten unterwegs.
Fahrschüler07
10.06.2007, 10:57 Uhr
zu: .....mal was zum nachdenken....
Der scheint aber an seinem Lappen nicht so zu hängen....zuviele Leute im Auto unde dann vll. noch über 0,5Promille....joar, die Bullerei freut sich.
Kommt auch immer drauf an, was man trinkt und wie man trinkt.
Es wird z.B. nie den Fall geben, dass einer einen riesen Unfall verursacht, weil er eine Flasche V+ oder Radler getrunken hat, denn da kommt man (okay, je nach Körperbau) wohl kaum auf über 0,3.
Ich persönlich gebe ja meine Autoschlüssel an vernünftige Leute ab, wenn ich mir einen genehmigen will, damit ich garnicht erst auf solche Gedanken komme....dann hol ich mir nen Taxi oder nehm den NachtExpress.
Wenn ich allerdings auf der Kirmes oder so zum Essen ein 0,2l Radler trinke, lass ich mein Auto nicht stehen....aber das kann man verantworten finde ich!
RoyKeane16
10.06.2007, 11:49 Uhr
zu: .....mal was zum nachdenken....
http://fussball.sv-wacker.de
Siehe Kategorie "Vereinstalk"
FragMaster
10.06.2007, 15:14 Uhr
zu: .....mal was zum nachdenken....
Mag sein, dass man bei ner Flasche V+ nicht über 0,3 kommt, aber es ist trotzdem möglich, dass es bereits Auswirkungen auf den Fahrer hat.
Hinzu kommt Freitags/Samstag noch ein psychischer Druck, dadurch, dass man Kumpels im Auto hat (Oder die mit Ihren eigenen Fahrzeugen fahren und dabei ordentlich "vorlegen"), vor denen man sich nicht blamieren will und dann wird häufig an der persöhnlichen Wohlfühlgrenze gefahren, also zu schnell und riskant (zumindest für das eigene Fahrkönnen.)
Was ich da schon alles gesehen habe - da wirds einem ganz anders... Drum auch der Spruch in meinem vorherigen Posting "Fr und Sa Abends sind nur Idioten unterwegs".
Die Kombination aus Müdigkeit, Leistungsdruck Alkohol/Betäubungsmitteleinfluß und vielleicht auch einer gewissen Euphorie (Die Grenzen dabei sind übrigens fließend.)
schafft dabei optimale Bedingungen für den "Schreck" - tritt eine pötzliche, unerwartete und als bedrohlich erlebte Situation ein, kann der ohnehin schon angestrengte und verkrampfte Fahrer nicht mehr angemessen reagieren.
Ich muss ständig doch bestrebt sein, mein Risiko so gering wie möglich zu halten! Und wenn ich eine dieser Komponenten entschärfen kann (Alkoholeinfluß), dann sollte ich das auch machen. Auf gewisse Dinge habe ich keinen Einfluß (Das etwas plötzlich eintritt z.B), aber auf meinen Zustand durchaus.
Blöd, wenn ich dies nicht ausnutze.
sheherazade
11.06.2007, 00:20 Uhr
zu: .....mal was zum nachdenken....
Hallo ,
ich habe diesen Beitrag gestern gelesen und ich denke nur noch darüber nach wie schnell das Leben vorbeigehen kann .
Die Seiten der verstorbenen Jugendlichen gehen einem sehr nach.
Ich habe nun meinen Führerschein seit 3 Monaten und bin nach der Prüfung kein einziges mal in ein Auto gestiegen.
Ich hatte während der Fahrstunden schon Probleme mit dem fahren . Ich hatte einfach Angst davor zu fahren. In einigen Fahrstunden hatte ich sogar Panikattacken auf der Autobahn.
Ich empfand das Autofahren schon immer als gefährlich. Es war oder ist mir einfach zu viel Verantwortung , die ich tragen muss, obwohl dies außerhalb des Autofahrens für mich kein Problem ist.
Die Angst bezüglich des Autofahrens hat sich anscheinend wegen ein paar Unfälle , die ich erlebt habe ,entwickelt wobei es gar nicht so schlimme Unfälle waren.
Das schlimmste Ereignis war Nachts auf der Autobahn. Ein LKW hat unser Auto rechts überholt und die Beifahrertür na Gott sei dank nur gestreift.
Ich saß auf dem Beifahrersitz und auf einmal kam dieser große LKW auf mich zu , ich habe nur nach oben geschockt ,geschaut und habe darauf gewartet , dass er in mich rein fährt und alles vorbei ist. Das war ein richtiger Schock, aber es ist gut ausgegangen.
Ein weiteres Erlebnis war wieder auf der Autobahn. Ich habe mich schon einmal abgeschnallt, weil wir auf die Raststätte wollten ( der GRÖßTE FEHLER den man machen kann) . Auf einmal musste der Fahrer scharf bremsen und ich flog bis zur Windschutzscheibe. Der Fahrer hatte nicht so viele Stundenkilometer drauf, da wir uns schon auf der Ausfahrt befanden , aber man kann sich in einem solchen Moment nicht mehr festhalten , einfach unmöglich. Man fühlt sich wie eine Kiste , die mal weggeschmissen wurde. Dann habe ich auf der Autobahn kleinere Auffahrunfälle erlebt.
Allein der Schreck, den man von dem Knall bekommt reicht schon aus.
Was einem noch das Autofahren verderben kann sind Autofahrer , die meinen sie hätten alles unter Kontrolle und dabei prahlen. Es war im Urlaub. Überall lauter Gebirge und tiefe Schluchten, natürlich ohne Leitplanke . Der Fahrer ist in den Kurven ziemlich schnell gefahren , es war ein zu gefährlicher Weg. Man brauchte aus dem Autofenster zu schauen und sah die metertiefen Schluchten und bei seinem Fahrstil sah ich mich schon dort unten. Ich habe geschrien , dass er langsamer fahren soll . Er hat es einfach überhört. Auf einmal kam uns ein LKW entgegen , der es nicht einsah auszuweichen. Der Fahrer musste scharf bremsen und es hat nicht mehr viel gefehlt und wir wären in der Schlucht gelandet. Dann gab es nur noch totenstille im Auto. Am Ende der Fahrt war ich so sauer auf den Fahrer , dass er eine ordentliche Ohrfeige von mir erhielt.
Alles Situationen , die gut ausgingen. Manchmal denke ich mir es hätte in diesen 3 beschriebenen Situationen anders kommen können.
Ich habe den Führerschein , aber fahre nicht, aus Angst. Mein Fahrlehrer hat sich sehr viel Mühe gegeben und ist bestimmt enttäuscht von mir , weil ich nicht fahre. Aber es geht nicht .
Ich verstehe nicht warum es so viele Idioten auf der Straße gibt, die zu leichtsinnig sind.
Besonders getroffen hat mich die Geschichte von Jaqueline ( Die Seite die Peg hier reingestellt hat)
Ich habe mir das 2. Foto auf der 2. Seite angeschaut . Meine erste Reaktion ich habe geschrien , mein Herz fing an zu rasen und ich habe die Seite geschlossen .
Wer sich traut kann sich die Fotos ja mal ansehen . Die weiteren Fotos habe ich mir nicht ansehen können.
Man sollte sich aber diese Seiten anschauen , damit einem bewusst wird, dass das Autofahren kein Spiel ist.
In der Fahrschule wurden uns nur von Zahlen und Statistiken bezüglich Unfällen erzählt.
Aber Zahlen haben keine Gesichter.
Man sollte sich die Seiten der Verkehrsopfer anschauen und sich dann tausend mal überlegen wie man fährt.
Ich weiß nicht , ob es sinnvoll ist sich in Fahrschulen intensiver mit diesem Thema zu beschäftigen . Mal eine Stunde einlegen , in der deutlich wird , dass das Auto nicht nur Spaß verursachen kann.
Lillie
11.06.2007, 09:25 Uhr
zu: .....mal was zum nachdenken....
Hallo sheherazade,
über die Gefahren des Autofahrens sollte man sich immer wieder Gedanken machen, da gebe ich Dir vollkommen recht - ich finde auch alle hier aufgeführten Unfälle äußerst tragisch.
Aber ich finde es auch schade, dass Du nicht mehr Auto fahren möchtest.
Autofahren verkörpert auch positive Erlebnisse: Unabhängigkeit, eigene Entscheidungsfähigkeit Mobilität und tolle Fahrerlebnisse tragen zur Lebensqualität bei. Fuchtbare Unfälle passieren leider auch woanders. Absolut erfolgreich schützen kann man sich gegen sie nirgendwo, wohl aber sich Gedanken über Gefahrenmeidung machen und Sicherheitsaspekte beherzigen. Sich einmauern, damit nirgendwo etwas passieren kann, wäre ein immenser Verlust an Lebensqualität.
Ich wollte nur sagen: es ist schön, dass Du Dir die Gefahren bewusst machst, aber wenn Du so weit gehst, auf das Autofahren komplett zu verzichten, dann kann sein, dass Du das irgendwann sehr bereust. Leicht gesagt, weiß ich auch. Aber noch hast Du die Chance, die Sache mit dem Autofahren in den Griff zu kriegen. Drei Monate sind noch keine lange Zeit.
Und es gibt Fachleute für so etwas, die beim Ängsteabbau helfen können. Davon sind nämlich viele Menschen betroffen.
Es gibt Leute, die fahren ihr Leben lang glücklich mit dem Zug und haben kein Problem damit, kein Auto zu fahren. Vielleicht gehörst Du ja dazu. Dann ist alles wunderbar. Aber andere leiden doch heftig darunter. Ich habe zwei Bekannte, beide über 40 Jahre alt, und haben ähnlich wie Du seit ihrem Führerschein, den sie vor über 20 Jahren gemacht haben, aus div. Gründen kein Auto mehr selbst gefahren. Beide sind nicht glücklich darüber. Eigentlich würden sie es doch gerne wieder, trauen sie sich aber nicht mehr, es nur mal auszutesten (selbst Fahrstunden trauen sie sich nicht zu nehmen). Die Überwindung, es doch nochmal anzugehen, ist einfach zu groß. Das Gefühl, etwas im Leben versäumt zu haben, ebenso.
Ich wollte nur sagen: je älter man wird, desto schwieriger ist es, so eine Sache mit erneutem Mut anzugehen.
Und: trotz aller erschütternder Statisken: die meisten Menschen erleben keinen einzigen ernsthaften Autounfall - ich hatte auch noch keinen in meinen paarhunderttausend Fahr-Km, wohl aber einen schweren Unfall mit einem Pferd. Leider kann man sich nirgendwo gegen Unfälle schützen.
Vielleicht solltest Du mal versuchen, Dir die positiven Dinge vorzustellen, die ein Auto verkörpert, bevor Du das nächste Mal wieder am Steuer sitzt.
Aber das ist sicherlich kein einfacher Weg.
Aber schade, wenn Du es nicht nochmal ausprobieren würdest...
Liebe Grüße
Lillie
seitzes
11.06.2007, 19:04 Uhr
zu: .....mal was zum nachdenken....
Zuerst einmal muss ich sagen das mich vor allem die Internetseite die die Mutter ins Netz gestellt hat beeindruckt hat und mich natürlich auch zum nachdenken gebracht hat. Was nicht heißen soll das ich mich mit dem Profil des Fahrers identifizieren könnte !
Andererseits finde ich nicht das shera deswegen garkein Auto fahren sollte den ich gehe mit ziemlicher Sicherheit davon aus das du diese Entscheidung irgendwann bereuer wirst.
Ich selbst habe meinen Führerschein nun knappe 3 Monate und nehme regelmäßig Leute mit. Die Verantwortung hierfür übernehme ich auch gerne. Allerdings gibt es auch 2 Leute die bei mir generell nur hinten im Auto sitzen dürfen(auch wenn wir zu zweit fahren) weil sie während der Fahrt gegen meinen Willen am Radio rumspielen o.Ä(ich kann es nicht haben wenn ich nix höhr von draußen).
Jedoch muss ich euch recht geben. In der Fahrschule sollte dieses Thema eine größere Rolle spielen.
sheherazade
11.06.2007, 20:26 Uhr
zu: .....mal was zum nachdenken....
Hallo ,
danke für die Antworten. Ich verstehe eure Argumentation, dass ich jetzt lieber mit dem Fahren beginnen soll, bevor ich alles verlerne oder mich gar nicht mehr traue zu fahren.
Aber das geht irgendwie nicht.
Manchmal wünsche ich mir auch einfach so ins Auto zu steigen ohne einen Gedanken an einen Unfall zu haben.
Manchmal vermisse ich schon das Autofahren, aber ohne einen kompetenten Fahrlehrer , der im Ernstfall eingreifen würde, kann ich mir das nicht vorstellen, leider.
Aber ich habe den Gedanken irgendwann in der Zukunft mal zu fahren.
Ich weiß nicht, ob Fahrschulen auch Auffrischungstunden anbieten.
Aber dieser Gedanke ist fern.
Mich interessiert was ihr so gedacht habt und wie eure Reaktionen waren , als ihr die Bilder von Jaqueline gesehen habt.
Sind die Bilder nach dem 2. Foto auf der 2. Seite schlimmer ?
Ich bin irgendwie neugierig und wollte mir eigentlich alles durchlesen . Oder eher für schwache Nerven ungeeignet ?
@Peg : Du brauchst dir wirklich keine Vorwürfe zu machen, war ja ok , dass du die Seiten reingestellt hast.
Die Fahrschulzeit war richtig hart für mich. Ich habe meinem Fahrlehrer nichts von meinen Erlebnissen erzählt. Doch , einmal als wir auf der Autobahn abbrechen mussten , habe ich ihm vom Vorfall mit dem LKW berichtet. Aber näher sind wir auf das Thema nicht mehr eingegangen.
Er hat nicht mehr gefragt , das Thema war dann abgehakt.
Ich hatte dann während der Fahrstunden allein damit zu kämpfen und habe versucht mir nichts anmerken zu lassen. Diese Gabe habe ich, allerding wusste mein Fahrlehrer nicht, dass es innelich bei mir ganz anders aussah.
Ich habe mich nach einiger Zeit wie eine Last für meinen Fahrlehrer angefühlt . Das hat die Stimmung bei mir umso mehr gedrückt. Das war verdammt schwer für mich, er hat es aber nicht einmal gemerkt.
Wie sollten sich Fahrlehrer bei " solchen Schülern " verhalten ?
Diese Frage habe ich mir oft gestellt.
Aber vielleicht wissen sie es einfach nicht, dachte ich mir und bin dann so zur Erkenntnis gekommen, dass ich nur eine unangenehme Last für ihn gewesen sein muss.
Ich denke mir gerade , dass es 3 Monate her ist , ich eigentlich die ganze Fahrschulzeit mal vergessen sollte , aber ich denke immer noch jeden Tag daran.
Liebe Grüße
sheherazade
Bine88
12.06.2007, 15:04 Uhr
zu: .....mal was zum nachdenken....
Ich hatte vor einer Weile auch mal hier um Hilfe gebeten, weil ich mich nicht zu fahren traute (ich hab meinen FS seit Oktober).
Na gut, so viel besser ist es bis jetzt nicht geworden, ich fahr halt, wenn ich nicht drumrum komm. Bis heute habe ich nie andere Mitfahrer als Eltern und Schwestern mitgenommen, einfach aus Angst, ich könnte verantwortlich dafür sein, wenn etwas passiert. Aber mit Familienmitgliedern zu fahren macht mir mit der Zeit auch immer weniger aus (im Vergleich dazu, allein zu fahren).
Was ich eigentlich erzählen wollte: Ich habe immer so weit wie möglich vermieden, ohne Begleiter zu fahren. Doch neulich war Musikprobe eines Ensembles, in dem ich Keyboard spiele. Wohl oder übel musste ich mit dem Auto hinfahren, weil ich ja das Keyboard transportieren musste (die Strecke dauert mit dem Auto etwa 5 Minuten ...).
Es klingt vielleicht lächerlich, aber: Ich war wegen der Probe nervös genug, dass mir das Fahren als zusätzliche Belastung kaum mehr etwas ausgemacht hat. :D Es hat sogar beinahe Spaß gemacht - und das hat meine Einstellung zum Fahren vorübergehend so verändert, dass ich in den folgenden zwei Tagen freiwillig (!) einige Strecken gefahren bin, die ich sonst nicht gemacht oder gelaufen wäre.
Mittlerweile - das war vor drei Wochen - merke ich, wie das ungute Gefühl von davor wieder zurückkehrt, aber trotzdem. Es hat mir weitergeholfen. Dinge gibt's.
@ sheherazade: Ich denke, du sollstest versuchen über deine Angst Herr(in) zu werden und schließlich mit dem Fahren wieder anfangen. Ich weiß, das sagt sich so leicht. :) Aber du hast doch schließlich die gesamte Ausbildung durchgestanden (ohne das der FL was gemerkt hat!) und abgesehen davon wahrscheinlich eine Menge Geld bezahlt. Es wäre doch schade, wenn all die aufgewandte Kraft umsonst gewesen wäre?
Ute
25.07.2007, 21:40 Uhr
zu: .....mal was zum nachdenken....
@Peg
Meine Hochachtung vor Deiner Offenheit hier!
@ sheherazade
Probleme muß man Ansprechen, um sie zu lösen. Klar gibt es Ärzte, Psychologen, die einen weiterhelfen. Dazu sind sie ausgebildet. Auch darüber solltest Du nachdenken (vielleicht auch Heilpraktiker).
Gut finde ich es aber auch, dass Du Dein Problem hier in diesen Rahmen ansprichst.
Professionelle Hilfe wirst Du bei uns zwar nicht finden, aber Menschen, die Dir zuhören (Deine Sorgen lesen), die Dir helfen, soweit sie können, sei es durch Ratschläge oder durch eigene Erlebnisse.
Ich selber habe meine FS auch erst sehr spät gemacht. Das hatte verschieden Ursachen. Der ausschlaggebende Punkt aber war, das ich nach längerer Arbeitslosigkeit wieder eine Arbeit fand. Klar hätte ich mit Bus zur Arbeitsstelle fahren können (was ich in der ersten Zeit auch tat), aber damit war ich an bestimmte Zeiten gebunden. Also gab ich mir einen Ruck und meldete mich bei der Fahrschule an.
Ich weiß nicht, inwieweit Du das Auto zur Erledigung von Fahrten brauchst. Falls dies noch nicht der Fall sein sollte, vielleicht findest Du jemanden der mit Dir dorthin fährt, wo kaum Verkehr ist und Du Dir ganz viel Zeit nehmen kannst, Dich mit Deinem Auto vertraut zu machen, Dich an das Fahren zu gewöhnen. Wenn Du mal eine Arbeit hast, zu der Du nicht anders als mit einem Fahrzeug kommst, ist es dann sicher einfacher für Dich, diesen Schritt zu tun.
Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Zeit, Deine Ängste zu überwinden!
Liebe Grüße
Ute
rijx45
12.06.2007, 21:30 Uhr
zu: .....mal was zum nachdenken....
nen bissl was scheint der link gebracht zu haben....
gruss
karsten
sheherazade
12.06.2007, 23:28 Uhr
zu: .....mal was zum nachdenken....
Hallo Karsten,
dein Link hat bestimmt viel gebracht . Nur traut sich nicht jeder etwas zu schreiben , weil es doch ein unangenehmes Thema ist.
Es gibt bestimmt viele heimliche Leser , die sich diesen Beitrag sehr zu Herzen genommen haben und andere wieder , die die Augen vor der Realität verschließen.
Es kann überall und jeden Tag zu Unfällen kommen , doch denke ich dass aber trotzdem viele Autounfällen hätten verhindert werden können, wenn Autofahrer nicht so leichtsinnig und grob fahrlässig handeln würden.
Ich denke , dass es was bringen würde , wenn in Fahrschulen mehr darüber gesprochen wird.
@ peg: Es tut mir Leid, dass du all das erleben musstest. Aber ich wünschte ich könnte so wie du sein und alles vergessen. Als ich laß , dass du dann selber den Motoradführerschein gemacht hast , dachte ich nur wow, sehr mutig und stark.
Diese Angst ist echt scheiße. ( sorry für den Ausdruck, was anderes fällt mir einfach nicht ein) . Wenn ich mir so überlege, dann hatte ich nur schlechte Erfahrungen mit Autos und zwar unglaublich viele .
Aber es kann so schnell passieren, unglaublich schnell.
Ich habe im Urlaub mal jemanden kennen gelernt , ein Nachbar meiner Tante.
Er war so ein netter Mensch , richtig höflich . Er hat mir mit anderen Freunden die Stadt gezeigt , es war ein richtig lustiger Tag.
Nach 3 Tagen wollte er uns den Rest der Stadt zeigen. Aber dazu ist es nicht gekommen , er ist bei einem Autounfall gestorben, als Beifahrer. Ich überlege mir , wie er sich denn in diesen Minuten gefühlt hat , wie allein er gewesen sein muss , wieviel Angst er gehabt haben muss. Nur weil so ein Idiot meinte es so eilig zu haben und dafür in den Gegenverkehr zu fahren , um zu überholen. Bei so einem scheiß Verhalten kann man nur noch schreien vor Wut. Dieser Idiot ist wieder heil aus dem Krankenhaus gekommen . Der Unschuldige stirbt aber. Ich kann hier nur absolute Wut und Traurigkeit empfinden.
Ich höre mal auf zu schreiben , bevor ich noch explodiere.
Reisschuessel
13.06.2007, 07:47 Uhr
zu: .....mal was zum nachdenken....
Moin Ihr alle,
ich werde hier jetzt mal was versuchen, und ich hoffe, es geht nicht komplett in die Hose.
Habe jetzt seit 1984 den Führerschein (erst 1b, dann 3), bin bei meiner ersten praktischen Prüfung einmal durchgefallen und hatte mit dem Auto bisher einen Unfall.
Seit ich das erste Mal alleine gefahren bin, hat mich der Virus gepackt. Dazu muß ich sagen, daß ich aus einem kleinen Dorf bei Bremen stamme, und so ohne Fahrzeug schlichtweg aufgeschmissen gewesen wäre. Es mag in diesem Zusammenhang komisch klingen, aber nach all' den Jahren habe ich immer noch viel Spaß am Fahren.
Seit ich selber in der Automobilbranche arbeite, kommt dazu noch eine echte Faszination für die Technik.
Nicht, daß Ihr mich mißversteht, die Teilnahme am Straßenverkehr ist nicht ungefährlich, und auch in meinem Umfeld gab es schon Tote und Verletzte. Trotzdem sehe ich für mich keinen Grund, vor dem Fahren Angst zu haben.
Wichtig ist dabei meiner Meinung nach, eine gute Balance zwischen Spaß am Fahren und der nötigen Vernunft und Ernsthaftigkeit zu finden. Wenn man zu leichtsinnig wird, passieren schnell die schlimmsten Unfälle.
Andersrum verpaßt man -meiner Meinung nach- eine Menge, wenn man allzu ängstlich an die Fahrerei herangeht. Diese Einstellung kann ich natürlich niemandem einreden, ich wollte nur nochmal erwähnen, daß eine entspannte Autofahrt bei schönem Wetter oder zu einem interessanten Ziel durchaus eine echte Wohltat sein kann.
Täglich fahren Millionen Menschen auf den Straßen herum, und zum Glück kommen die Allermeisten heile an ihrem Ziel an - ein Risiko bleibt, wie bei fast allen Dingen, die man im Leben tut. Man sollte dieses Risiko immer im Hinterkopf behalten, aber ich finde, man darf sich von der Angst davor nicht zu sehr beherrschen lassen.
Ich wünsche denen, die Angst vor dem Fahren haben, eine Situation oder ein glückliches Erlebnis, das ihnen hilft, auch die postiven Seiten der Fahrerei zu erkennen - ich finde, es lohnt sich...
Gruß - RS
sheherazade
19.06.2007, 23:37 Uhr
zu: .....mal was zum nachdenken....
Dieser Beitrag soll nicht so schnell in Vergessenheit geraten . So wie es scheint brauchen noch ne Menge Autofahrer etwas zum nachdenken.
Wer hat denn schon hier reingelesen ?
rijx45
20.06.2007, 22:14 Uhr
zu: .....mal was zum nachdenken....
er ist leider in vergessenheit geraten....die freunde heizen hier wieder wie vorher
gruss
karsten
Amtliche Prüfungsfrage Nr. 1.2.09-102-B / 3 Fehlerpunkte
Welche Fahrlinie müssen Sie in dieser Einbahnstraße einhalten?
Die rechte
Die linke
Amtliche Prüfungsfrage Nr. 1.2.09-007 / 3 Fehlerpunkte
Sie wollen nach links abbiegen. Wen müssen Sie durchlassen?
Entgegenkommende Radfahrer
Fußgänger, die die Straße überqueren wollen, in die ich einbiege
Entgegenkommende Kraftfahrzeuge
Amtliche Prüfungsfrage Nr. 1.4.42-005 / 3 Fehlerpunkte
Worauf weist dieses Verkehrszeichen hin?
Auf den Anfang einer Autobahn
Auf das Ende einer Autobahn
Auf den Anfang einer Kraftfahrstraße
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