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Das FAHRTIPPS-Forum
Holger1596
14.11.2006, 13:03 Uhr
Fragen zur Drosselung eines Motorrads
Hey, ich bin zur Zeit auf der Suche nach einem Motorrad, doch die, die mir gefallen haben meistens um die 100PS.
Heute hab ich eine´Kawasaki ZX - 6R Bj. 2003 mit 8700km für 2000€ VHB gesehen.
Würde mir sehr gut gefallen doch sie hat 118PS.
Da ich Fahranfänger bin, muss ich Sie ja auf 34PS Drosseln.
Ist es egal, ob ich nun 118PS oder 50PS auf 34 PS drosseln lass?
Vielen Dank.
PS: nach den 2 Jahren, muss ich noch eine Prüfung machen, ehe ich die Maschine offen fahren darf?
DaRealAd
14.11.2006, 13:11 Uhr
zu: Fragen zur Drosselung eines Motorrads
Ja, nach der geltenden Rechstlage ist das egal, wie hoch die Leistung ohne Drossel wäre. Nur ist es fraglich, ob es technisch möglich ist, eine so starke Drosselung vorzunehmen. Hast du dich dahingehend schon informiert?
Und nach den 2 Jahren darfst du sofort offen fahren, ohne weitere Umschreibung oder Prüfung.
carhol
14.11.2006, 13:12 Uhr
zu: Fragen zur Drosselung eines Motorrads
mittlerweile lassen sich fast alle mopeds auf 34 ps drosseln. wirst du aber beimfahren immer merken, egal ob 50 oder 297 ps (leistungsloch).
nach 2 jahren brauchst du weder eine neue prüfung, noch einen neuen führerschein. ist dort alles schon eingetragen.
holger
Holger1596
14.11.2006, 13:25 Uhr
zu: Fragen zur Drosselung eines Motorrads
Ja ich dachte mir schon, dass man so ziemlich alle Motorräder drosseln kann, nur die Frage ist, ob es sich "schlechter" fährt, wenn man 140PS drosseln lässt, anstatt wenn man 50PS auf 34PS drosselt.
Derek_Jeter
14.11.2006, 17:44 Uhr
zu: Fragen zur Drosselung eines Motorrads
Hallo,
Ein Freund von mir fährt nun schon seid einem halben Jahr die Kawa zx6r! GEDROSSELT.
Er sagt, er sei sehr zufrieden damit. Nur Sie zieht halt wesentlich schlechter. In der Endgeschwindigkeit hat er Sie immer so auf 200km/h gebracht!
Und du hast halt einen Gasschubanschlag was mich persönlich ziemlich nerven würde. Deswegen warte Ich auch die 2 Jahre und fahre lieber offen!
carhol
15.11.2006, 09:38 Uhr
zu: Fragen zur Drosselung eines Motorrads
es gibt leute die frisieren den motor und es gibt leute die friesieren den tacho.
holger
tolu
15.11.2006, 13:03 Uhr
zu: Fragen zur Drosselung eines Motorrads
die begrenzung der der leistung ist eh schwachsinn. der unterschied beim aufprall ist auf dem motorrad bei 120 und 200 oder mehr makulatur. wirksam wäre da nur eine echte geschwindigkeitsbeschränkung. leistung sagt alleine nichts über fahrleistung aus.
die begrenzung ist eh fragwürdig. ein auto mit fahrleistungen jenseits der 250 und mehr darf jeder fahranfänger fahren.....
Lothar
15.11.2006, 15:51 Uhr
zu: Fragen zur Drosselung eines Motorrads
@tolu
Ein Motorrad mit 120PS zu bewegen oder ein Auto mit 250PS kann man nicht miteinander vergleichen.
Mit 34 PS 180km/h zu fahren ist zwar möglich, aber die Endgeschwindigkeit ist bei einem Motorrad nicht wichtig. Mit der entsprechenden Leistung kann man aber schon 20m nach einer Kreuzung 60km/h erreicht haben und hier einem plötzlich ausparkendem Pkw reinknallen. Das tut auch schon sehr weh. Mit 34PS hat man die Fuhre doch etwas besser im Griff.
Für Schwachsinn wird die Begrenzung übrigens meist nur von Betroffenen gehalten. Sowie sie selber offen fahren dürfen, ändern sie ihre Meinung oftmals.
Gruß
Lothar
tolu
15.11.2006, 18:20 Uhr
zu: Fragen zur Drosselung eines Motorrads
also ich bin von der begrenzung nicht betroffen (26 j. und fs seit 1998 )und ich finde sie in der derzeitigen form nicht sinnvoll. die 250 bezogen sich nicht auf die ps sondern auf die kmh. mir ist die beschleunigung durchaus klar. nur wenn ich statisiken ansehe sind die schlimmen unfälle auf mangelendes fahrverhalten zurückzuführenden. dies ist mit pkw genauso möglich. kommt auch öfter vor. beschleunigung ist mit dem richtigen auto auch in diesen werten machbar (lotus super seven, erschwinglich und exterem gefährlich).
letztlich sollte doch bei beschränkungen die verkehrsicherheit im vordergrund stehen. das bezweifle ich bei obiger bestimmung ein wenig. vielleicht gut gedacht aber schlecht umgesetzt.
deMario
15.11.2006, 18:24 Uhr
zu: Fragen zur Drosselung eines Motorrads
jo Lothar mach mal net so ein Stress, viele Kumpels von mir fahren Maschinen offen, einer hats 2 Jahre durchgezogen und es ist nie was passiert, oder kontrolle. Des ist voll der Schwachsinn mit diese Begrenzung, damit meine ich 34 Ps es würde auch reichen wenns 50 Ps oder so sind. Dann kann ich mir gleich ne 125er Maschine kaufen und offen Fahren toll.
"Ein Motorrad mit 120PS zu bewegen oder ein Auto mit 250PS kann man nicht miteinander vergleichen"
Nein? ts da wäre ich lieber vorsichtig ein Sport wagen wie Ferrari oder Maserati kann genauso gefährlich werden wenn man zu viel Gas beim Anfahren gibt. Oder bei nem 12zyliner Auto spürste sogar des Gas net. Was viele auch net wissen, um ein Ferrari zu fahren braucht es selbst für einen erfahrenen Autofahrer Übung, deshalb bieten die Ferrarihändler auch Übung bzw. Trainigsstunden an, weiß ich von einem Bekannten der Ferraris verkauft, dazu zähle ich mich nicht, weil ich ein Anfänger bin.
mfg
demario
deMario
15.11.2006, 19:29 Uhr
zu: Fragen zur Drosselung eines Motorrads
es ist außerdem noch unnötig weil einer der zwar mit 18 motorradführerschein macht jedoch 2 jahre net fährt. er trotzdem mit ner unbeschrankten maschine fährt mit null fahrerfahrung, toll genau des selbe und vernüftiger ist der auch net als ein 18 jähriger, denn die neugierde ist die selbe die maschine zu testen.
Lothar
16.11.2006, 09:07 Uhr
zu: Fragen zur Drosselung eines Motorrads
Die 34PS Beschränkung stammt noch aus einer Zeit, als 100PS bei Motorrädern die absolute Obergrenze darstellte. Da bekam man auch noch ganz normale (nicht gedrosselte) 34PS Maschienen, deren Fahrwerk, Motorabstimmung und Gewicht auch für diese Leistungsklasse ausgelegt waren. Sicher sollten heute 50 oder 60PS auch in Ordnung sein. Die Unfallstatistiken sprechen allerdings deutlich für eine Beschränkung.
Ich weiß ja nicht, was i.A. so als "erschwinglich" gilt, aber man sollte sich unter dem Aspekt auch mal die Versicherungsprämien für Fahranfänger anschauen.
Und Ferrari hat in dieser Diskussion überhaupt nichts verloren. Das ist wirklich nicht repräsentativ und spielt in einer anderen Liga.
Gruß
Lothar
Lothar
16.11.2006, 09:13 Uhr
zu: Fragen zur Drosselung eines Motorrads
@deMario:
Nein! Ein Motorrad mit 120PS zu bewegen oder ein Auto mit 250PS kann man nicht miteinander vergleichen!
Auch bei gleicher Beschleunigung ist das Beherrschen eines Motorrades viel komplexer, als Autofahren. Hier gehört einfach wesentlich mehr Erfahrung und Übung dazu, ein Zweirad souverän zu bewegen. Im Übrigen tut ein Unfall mit dem Zweirad in der Regel wesentlich mehr weh.
Gruß
Lothar
deMario
16.11.2006, 17:56 Uhr
zu: Fragen zur Drosselung eines Motorrads
Und Ferrari hat in dieser Diskussion überhaupt nichts verloren. Das ist wirklich nicht repräsentativ und spielt in einer anderen Liga.
pf von wegen natürlich hat es hier sehr wohl was verloren, außerdem heisst es net das man mit nem Motorrad unbedingt mehr verletzt wird, klaro wegen keiner knautschzone, aber mit nem auto wo du gegen ne wand knallst oder dich sogar überschlägst siehts auch net besser aus, trotz air bag.
Was mich auch voll aufgregt ist das A1 führerschein nicht mehr in autoführerschein vorhanden ist wie deamal. Deshalb sag ich entweder die machen endlich ein für alle mal ne einheitliche regel oder die sollen Lassen!!!! des nervt nämlich langsam.
mfg demario
zink
16.11.2006, 19:08 Uhr
zu: Fragen zur Drosselung eines Motorrads
Hallo,
>Heute hab ich eine´Kawasaki ZX - 6R Bj. 2003 >mit 8700km für 2000 EURO VHB gesehen.
Da würde ich die Finger von lassen. Klingt vom Preis her nicht seriös...
Zur 34ps Regelung:
Ich bin da etwas zweigeteilt, zum einen lernt man mit einer 34ps Maschine sicher besser, das Motorrad zu beherrschen und ist auch weniger gefährdet, da keine besonders hohen Geschwindigkeiten erreicht werden (wenns nicht gerade eine bolzengerade Strasse ist, ist bei 140 km/h auf der Landstrasse rein leistungstechnisch Schluss), andererseits merkt man die fehlende Power bei Bergauf- Strecken und beim Überholen schon... und es verleitet schon, die 34ps voll auszufahren, und das ist auch nicht immer ungefährlich..
Aber Spass haben kann man mit 34ps auf jeden Fall- und auf engen Kurvenstrecken BigBikes jagen macht auch Spass ;-)
>jo Lothar mach mal net so ein Stress, viele >Kumpels von mir fahren Maschinen offen, einer >hats 2 Jahre durchgezogen und es ist nie was >passiert, oder kontrolle. Des ist voll der >Schwachsinn mit diese Begrenzung, damit >meine ich 34 Ps es würde auch reichen wenns >50 Ps oder so sind. Dann kann ich mir gleich ne >125er Maschine kaufen und offen Fahren toll.
Zwischen 34ps und 50ps besteht kein so Grosser Unterschied. Ich habe sogar festgestellt, das ich auf kurvigen Strecken (und da gehört ein Motorrad IMO hin) nur minimal wenn überhaupt schneller bin... Umso mehr ich fahre, desto mehr merke ich, dass die leistung sekundär ist, ein gutes Fahrwerk ist, finde ich, wichtiger.
>Nein? ts da wäre ich lieber vorsichtig ein Sport >wagen wie Ferrari oder Maserati kann genauso >gefährlich werden wenn man zu viel Gas beim >Anfahren gibt. Oder bei nem 12zyliner Auto >spürste sogar des Gas net. Was viele auch net >wissen, um ein Ferrari zu fahren braucht es >selbst für einen erfahrenen Autofahrer Übung, >deshalb bieten die Ferrarihändler auch Übung >bzw. Trainigsstunden an, weiß ich von einem >Bekannten der Ferraris verkauft, dazu zähle >ich mich nicht, weil ich ein Anfänger bin.
Ich denke, die Frage ist eine andere: Wieviele Fahranfänger können sich einen Ferrari leisten und wieviele ein BigBike? Für ältere Maschinen, die auch eine Beschleunigung jenseits von Gut und Böse haben (zum Beispiel) Yamaha FZR 1000), ist man schon ab 2000€ dabei, für ein vergleichbar motorisiertes Auto muss man schon einiges mehr auf den Tisch legen. Und dass es die 34ps Regelung gibt hat schon seine Gründe, meine ich.
MfG,
zink
deMario
16.11.2006, 20:12 Uhr
zu: Fragen zur Drosselung eines Motorrads
"Und dass es die 34ps Regelung gibt hat schon seine Gründe, meine ich."
Ach ja? ok wenn des seine guten Gründe hat, dann sollen die sofort Einsteiger ab 25 die offen fahren dürfen auch 2 jahre Probezeit bekommen, denn die haben genauso wenig erfahrung wenn sie auf ne offene Maschine fahren wie die 18 Jährigen oder älter. Das ist totasl unsinn mit 25 direkt einstieg in offene maschinen und unter 235 jahre Probezeit ich bitte dich, das weisst du auch das es Unsinn ist, lassen wir mal des Thema mit vernünftigen fahren ab bestimmten Alter sehe wir nur mal alleine die Erfahrung mit dem Motorrad umzugehen. Wollt ihr mir weis machen das ein 25 jähriger Direkteinsteiger offene Maschinen besser beherrscht als ein 18 Jähriger, ich denke nicht, denn der braucht genauso vierl Erfahrung .
Deshalb für mich voll unnötig, wenn dann Probezeit für alle Altersklassen, dann bin ich damit einverstanden
mfg demario
Michael (Wien)
16.11.2006, 22:41 Uhr
zu: Fragen zur Drosselung eines Motorrads
»Wollt ihr mir weis machen das ein 25 jähriger Direkteinsteiger offene Maschinen besser beherrscht als ein 18 Jähriger ...«
Das nicht unbedingt, aber vielleicht sich selber.
deMario
17.11.2006, 06:34 Uhr
zu: Fragen zur Drosselung eines Motorrads
des hab ich net so ganz kapiert
mfg
demario
steinboeckin
17.11.2006, 07:20 Uhr
zu: Fragen zur Drosselung eines Motorrads
Hallo deMario,
mhm, du wirst mir doch sicher zustimmen, wenn ich dir sage, dass man jemandem, der 14 Jahre alt ist nicht so viel zutraut, wie jemandem, der 18 ist.
Natürlich gibt es Ausnahmen. Siehe Kinder, die mit dem Rauchen schon mit 11 anfangen...
Einzig und allein aufgrund seines Alters, kann ein junger Mensch gegenüber einem älteren Menschen, viele Lebenssituationen noch nicht erfahren haben.
Nun ist es im Strassenverkehr so, dass in der Vergangenheit, mehr junge Menschen der Verkehrssituation nicht gewachsen waren. Daraus hat man Schlüsse in Form von Verordnungen/ Gesetze gezogen.
(Das ist wie beim zu schnellen Fahren: Irgendwo muss die Grenze sein... und bist du auch nur 1 km/h zu schnell...oder bei der roten Ampel; nur eine einzige Sekunde!)
Selbstverständlich wird es viele junge Menschen geben, die vorbildlich fahren können und es auch tun... und andererseits gibt es viele ältere, die alle nasenlang Unfälle bauen.
Aber erwiesen ist, dass im Allgemeinen und Absoluten junge Menschen die häufigeren Unfallverursacher sind.
Keine Frage: Natürlich kommen jede Menge "Intitutionen" hinterher, die auch daran verdienen (wollen)... Cest la vie...
Lothar
17.11.2006, 08:50 Uhr
zu: Fragen zur Drosselung eines Motorrads
@deMario
"Ach ja? ok wenn des seine guten Gründe hat, dann sollen die sofort Einsteiger ab 25 die offen fahren dürfen auch 2 jahre Probezeit bekommen,"
Wenn ich schon keine Schokolade krieg, dann soll der Andere sie auch nicht bekommen *stampf*.
Einsteiger haben immer 2 Jahre Probezeit, das hat mit der Drosselung nichts zu tun.
2 Jahre sind keine soo lange Zeit. Die kann man überstehen.
deMario
17.11.2006, 14:57 Uhr
zu: Fragen zur Drosselung eines Motorrads
"2 Jahre sind keine soo lange Zeit. Die kann man überstehen"
ich meinte natürlich damit 2 jahre Probezeit und dass direkteinsteiger mit 25 Jahren auch gedrosselt fahren müssen, nicht aufgrund des Alters sondern aufgrund der Angewöhnung der Maschine, bzw Erfahrungen.
DAS IST BEI MIR DER PUNKT.
Toll ich bin 18 ((((("volljährig"))))) und darf aber doch nicht alles machen, was Motorrad angeht und andere Dinge auch.
Dann setzen wir doch Volljährigkeit eben auf 25 Jahre, des mit 18 Jahren ist in meinen Augen sowieso voll die verarsche .Vom Gesetzt: gut ok die jugendlichen sind jetzt 18 geworden und sind "erwachsen", pfffff ich fühl mich ja net unbedingt so erwachsen aber des regt mich voll auf, 18 jahre Volljährig ist die gräßte Ve***sche für mich.
mfg demario
Michael (Wien)
17.11.2006, 15:29 Uhr
zu: Fragen zur Drosselung eines Motorrads
Kann den Frust total nachfühlen. Erinnere mich gerade, wie ich mit 18 erfahren habe, dass ich noch nicht Bundespräsident werden darf.
Holger1596
17.11.2006, 16:00 Uhr
zu: Fragen zur Drosselung eines Motorrads
oh man, eigentlich wollte ich hier nur wissen, was ihr von der Maschine haltet, doch ihr bzw. deMario ist schlimmer als manches pupertäres Mädchen.
Wenn ihr keine Lust auf "2 Jahre gedrosseltes fahren" habt macht doch die Prüfung vom ADAC dann habt ihr nur noch eins.
Und wie schon gesagt, 2 Jahre sind schneller vorbei als man denkt.
@deMario also du wärst damit einverstanden die "volljährigkeit" auf 25 Jahre zu setzen?
Dann würdest du auch erst in 7 Jahre deine Fahrerlaubnis erwerben.
Meiner Meinung nach hat die Drosselung schon einen Sinn. Schaut euch einfach mal Unfallstatistiken an.
Dann werdet ihr bzw. evtl. auch DeMario verstehen, dass es einen Sinn hat.
In diesem Sinne wünsche ich euch ein schönes Wochenende.
Mfg Holger
Capt. Farrell
17.11.2006, 16:53 Uhr
zu: Fragen zur Drosselung eines Motorrads
>>>Wenn ihr keine Lust auf "2 Jahre gedrosseltes fahren" habt macht doch die Prüfung vom ADAC dann habt ihr nur noch eins.<<<
So was geht doch garnicht, oder?
Georg_g
17.11.2006, 16:53 Uhr
zu: Fragen zur Drosselung eines Motorrads
»Wenn ihr keine Lust auf "2 Jahre gedrosseltes fahren" habt macht doch die Prüfung vom ADAC dann habt ihr nur noch eins.«
Du verwechselst das mit der zweijährigen Probezeit. Diese kann man durch Teilnahme an einem FSF (Fortbildungsseminar für Fahranfänger) auf ein Jahr verkürzen.
Die 2-jährige Beschränkung der Klasse A kann dadurch aber nicht verkürzt werden.
Holger1596
19.11.2006, 21:56 Uhr
zu: Fragen zur Drosselung eines Motorrads
Doch, es gibt definitiv eine Prüfung, sodass man nur noch ein Jahr gedrosselt fahren muss. Bin mir nicht ganz sicher, ob diese vom adac ist, aber es gibt eine!!!
Georg_g
19.11.2006, 22:24 Uhr
zu: Fragen zur Drosselung eines Motorrads
»Doch, es gibt definitiv eine Prüfung, sodass man nur noch ein Jahr gedrosselt fahren muss. Bin mir nicht ganz sicher, ob diese vom adac ist, aber es gibt eine!!!«
Nein, es gibt nur eine Möglichkeit, die Drosselung früher als vor Ablauf von 2 Jahren aufzuheben, nämlich wenn der Bewerber zwischenzeitlich 25 Jahre alt geworden ist und eine Aufstiegsprüfung von A beschränkt auf A unbeschränkt macht.
Für einen 18-Jährigen bleibt es bei der 2-jährigen Beschränkung der Klasse A, daran kann auch der ADAC nichts ändern und es gibt auch sonst keine Prüfung, die daran etwas ändern könnte.
Amtliche Prüfungsfrage Nr. 1.4.41-010 / 3 Fehlerpunkte
Was müssen Sie bei diesem Verkehrszeichen beachten?
Diese Fußgängerzone dürfen Sie mit einem Kraftfahrzeug nicht befahren
Als Anlieger dürfen Sie in dieser Fußgängerzone mit Kraftfahrzeugen fahren
In dieser Fußgängerzone dürfen Sie mit einem Kraftfahrzeug mit Schrittgeschwindigkeit fahren
Amtliche Prüfungsfrage Nr. 1.1.07-117 / 3 Fehlerpunkte
Zu welcher Tageszeit ist mit verstärktem Wildwechsel zu rechnen?
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Amtliche Prüfungsfrage Nr. 1.5.01-007 / 3 Fehlerpunkte
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