Das FAHRTIPPS-Forum

Beiträge in diesem Forum repräsentieren nicht die Meinung der FAHRTIPPS-Redaktion. Beachten Sie unsere Nutzungsbedingungen und Beispiele. Bußgeldrechner "Ich bin geblitzt worden, was erwartet mich?"
... zum Bußgeldrechner

Alle Forum-Themen im Überblick

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern vespa-fan
05.07.2007, 20:20 Uhr

auskuppeln um sprit zu sparen

sopp, habe mal einige kleinere Fragen zum Umgang mit dem Auto... :)

Ich habe mir angewohnt, das Auto im Strassenverkehr einfach rollen zu lassen (entweder auskuppeln oder in den leerlauf schalten) - wenn es die situation ermöglicht

nun meinte mein freund, dass das doch etwas schädlich für die Bremsen sei, da ich ja sonst beim Bremsen immer die Motorbremse mit "benutze"... ist jetzt etwas schwer zu erklären, aber ich hoffe doch eingermaßen verstaendlich...

nun, was mein freund mir noch empfahl ist, dass wenn ich auf eine rote ampel zufahre, alle gänge nochmal runterzuschalten (4-3-2-1) (auch zu fahren) um so den motor bzw das getriebe nicht zu beschädigen! ich hingegen (wie vorhin schon gesagt) lasse das auto einfach rollen, und schalte dann einfach in den ersten (also quasi vom 4. in den 1. )

nun meine 3 kleinen (vielleicht etwas blöden fragen):

1. was würdet ihr machen? auch das auto rollen lassen um sprit zu sparen? oder überwiegt doch das argument mit dem verschleiß der bremsen und dem ausnutzen der motorbremse ?

2. wie sieht es nun an der ampel aus? 4-3-2-1 oder 4-1 ??

3. spare ich beim rollen lassen wirklich arg viel sprit??

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern zink
05.07.2007, 20:36 Uhr

zu: auskuppeln um sprit zu sparen

Hallo,

wenn dein Auto automatische Schubabschaltung hat, sparst du durchs Auskuppeln keinen Sprit sondern verbrauchst AFAIK soviel ich weiss geringfügig mehr.

Allerdings arbeite ich zugegebenermaßen auch ab und zu mit dem Leerlauf.


MfG,

zink

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Chris021983
05.07.2007, 21:35 Uhr

zu: auskuppeln um sprit zu sparen

Wenn du vom 4ten Gang in den Leerlauf schaltest oder auskuppelst, und dann im Stillstand, bzw. bei geringer geschwindigkeit in den 1sten Gang schaltest, passiert weder dem Motor, noch dem Getriebe etwas.

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern vespa-fan
05.07.2007, 21:39 Uhr

zu: auskuppeln um sprit zu sparen

Okies, danke erstmal für die Antworten! :)

also eine automatische Schubabschaltung hat das die tröte (escort, BJ 96) wohl nicht :D

mmh...

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Muffin
05.07.2007, 22:04 Uhr

zu: auskuppeln um sprit zu sparen

... pssst.. nicht so viel auf die Männer hören ;o)

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Capt. Farrell
06.07.2007, 08:00 Uhr

zu: auskuppeln um sprit zu sparen

Soweit ich weiß, haben seit den 90ern die meisten Autos eine Schubabschaltung. Da müsste also eigentlich auch deine Tröte drunterfallen.

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern to
06.07.2007, 10:56 Uhr

zu: auskuppeln um sprit zu sparen

Auskuppeln und rollen lassen ist teurer.
Erstens, weil weil man mit der Schubabschaltung Sprit spart
und zweitens weniger Bremsbeläge verbraucht und somit drittens auch weniger Feinstaub erzeugt.

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern vespa-fan
06.07.2007, 11:58 Uhr

zu: auskuppeln um sprit zu sparen

so, habe mir eben ein klein wenig halbwissen zu dieser schubabschaltung bei wikipedia angelesen.... ;)

Also, wirkt die schubabschaltung nur, wenn ich den fuß vom gas nehme, und so einfach rollen lasse (kein auskuppeln, nicht in den leerlauf schalten) ... so wird die kraftstoffzufuhr gestoppt und ich spare sprit (???)

mmh, achso, und im leerlauf verbrauche ich ja immer noch (ETWAS) sprit, wo hingegen ich mit dieser schubabschaltung KEINEN Sprit verbrauche! (???)

Das wird mir momentan nicht so klar ;)

PS. die Tröte (wie schon sehr liebevoll von mir bezeichnet) ist ein Diesel, falls das relevant ist :)

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Capt. Farrell
06.07.2007, 12:27 Uhr

zu: auskuppeln um sprit zu sparen

Genau, eingekuppelt wird der Motor durch die Rollbewegung angetrieben - der Motor ist ja übers Getriebe mit den Rädern verbunden. Und wenn sich die Räder drehen, dreht sich zwangsläufig der Motor mit (deswegen Null Spritverbeauch), ausgekuppelt würde der Motor einfach ausgehen, wenn kein Sprit mehr zur Verfügung steht.

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Soni88
06.07.2007, 12:40 Uhr

zu: auskuppeln um sprit zu sparen

Wobei man auch hier aufpassen muss! Das merkt man zwar fast nicht, aber die Schubabschaltungsetzt schon eher aus, als der Leerlauf anfangen würde. Klar, wenn man sich ohne Gas rollen lässt, rollt man solange, bis der Leerlauf einen vorranschiebt. doch auch schon vorher wird wieder Benzin eingespritzt. Bei meinem Golf liegt dieser Punkt etwa bei 12000 Umdrehungen, soweit ich weiß.
Also, wenn ihr euch rollen lasst, schaltet dabei auch runter, so dass die Drehzahl nicht zu weit nach unten sackt. Denn dann nützt euch auch das Gefühl "umsonst" untwerwegs zu sein nichts :D

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern diezge
06.07.2007, 19:42 Uhr

zu: auskuppeln um sprit zu sparen

Hallo,

auskuppeln oder nicht, das kommt auf die Situation darauf an. Probier es einfach aus.

Willst Du an einer Kreuzung oder Ampel zum stehen kommen, schalte die einzelnen Gänge runter und nütze die (fast verschleißfreie) Motorbremse. Man kann auch rollen lassen und am Schluß in den 1. Gang schalten, aber sobald Du gegen den Ganghebel drücken mußt, geht das auf die Synchronringe im Getriebe.

Andere Situation:
Du fährst eine Steigung herunter, die gerade paßt, daß der Wagen im Leerlauf gerade die Geschwindigkeit halten würde, dann lohnt sich das Auskuppeln auf jeden Fall!
Grund: Wenn Du eingekuppelt bleibst, benötigst Du durch die Schubabschaltung zwar keinen Sprit, aber die Motorbremse bremst zu stark ab, wodurch Du wieder etwas Gas geben mußt. Und dabei benötigst Du wieder mehr Sprit als rollen lassen und Leerlaufdrehzahl.

Übrigens: Die Ingenieure von VW haben sich was dabei gedacht, daß der Lupo 3L TDI im ECO-Modus sofort auskuppelt, wenn der Gasfuß gelupft wird. Erst mit dem Bremspedal wird wieder eingekuppelt.

Praktisches Beispiel mit dem Lupo 3L TDI:
Situation: Innerorts (50 km/h) leichtes Gefälle.
1.: Lupo hält im Rollen die 50 km/h und die Verbrauchsanzeige steht auf 0,3 l/100 km.
2.: Gleiches Gefälle, aber ECO-Modus ist aus (es wird nicht ausgekuppelt). Motorbremse würde den Lupo unter 50 km/h abbremsen und ich muß leicht Gas geben um die 50 km/h zu halten. Verbrauchsanzeige steht auf 1,8 l/100 km.


Gruß,

diezge

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern to
06.07.2007, 22:47 Uhr

zu: auskuppeln um sprit zu sparen

Ich denke, der 3 l Lupo muss vor dem Hintergrund seiner Extravaganzen gesondert betrachtet werden.

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern trexer
08.07.2007, 20:29 Uhr

zu: auskuppeln um sprit zu sparen

Manche neuen Autos schalten auch den Motor komplett aus wenn man Auskuppelt. So zum Beispiel manche neuen BMWs.
Ansonsten ist die Schuabschaltung, also Einkekuppelt rollen, die bessere Wahl denke ich.

@Soni88: Geil wie du mit dem Golf 12000 Umdrehungen pro Minute machst... Auf jeden Fall gutes Tuning   

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern vespa-fan
09.07.2007, 16:12 Uhr

zu: auskuppeln um sprit zu sparen

Okies, danke für die antworten! wusste zum beispiel auch gar nicht, dass so ein auto über eine schubabschaltung verfügt (typisch frau ;) ;) )

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Soni88
09.07.2007, 16:51 Uhr

zu: auskuppeln um sprit zu sparen

@trexer: Ähm... ja, hab auch lange geschraubt :D Ne sry, 1200 is natürlich richtig ;)

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern minho
10.07.2007, 21:56 Uhr

zu: auskuppeln um sprit zu sparen

Naja, wenn wir schon beim Thema sparen sind:
Wenn ihr an einer Ampel oder irgendwo warten müsst (und den Motor laufen lasst), nicht sofort in den Ersten Gang Schalten und mit getretener Kuoolung warten, sondern im leerlauf stehen bleiben und die Kuplung nicht treten, und erst kurz bevor es weitergeht Auskuppeln und Gang einlegen.
Due Kurbelwelle wird beim Kuppeln stark belastet, und dadurch wird der Verschleiss geringer gehalten.

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern to
10.07.2007, 22:24 Uhr

zu: auskuppeln um sprit zu sparen

»Die Kurbelwelle wird beim Kuppeln stark belastet«

Wie das denn? Erklär mal!

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern vespa-fan
11.07.2007, 15:22 Uhr

zu: auskuppeln um sprit zu sparen

hehe, ich denke Minho meint nicht die Kurbelwelle, sondern die Kupplung an sich, oder??

was eine Kurbelwelle ist, weiß ja sogar ich, und dass die dabei nicht belastet wird kann ich mir wohl denken ... ;)

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern diezge
11.07.2007, 19:13 Uhr

zu: auskuppeln um sprit zu sparen

Die Kurbelwelle juckt das überhaupt nicht, ob im Leerlauf ausgekuppelt wird oder nicht. Im Gegenteil. Bei gelöster Kupplung dreht sich ein Teil der Zahnräder im Getriebe mit, sie wird also mehr belastet. Aber diese Mehrbelastung ist so gering, daß man sie getrost vernachlässigen kann.

Noch besser beim Anhalten an der Ampel ist: Motor AUSSCHALTEN. Das lohnt sich schon ab 10 Sekunden.


Gruß,

diezge

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Soni88
11.07.2007, 20:29 Uhr

zu: auskuppeln um sprit zu sparen

Was minho meint, sind die Ausrücklager! Und die verschleißen sehr wohl schneller, wenn man immer mit getretener Kupplung wartet.

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Autodriver18
14.07.2007, 20:25 Uhr

zu: auskuppeln um sprit zu sparen

ich hab ne frage zum verschleiss der kupplung:

ich fahre z.b mit 50km/h im 4. gang an ne ampel ran...ich bremse und drücke kurz bevor ich stehe die kupplung...alles im 4. gang

dann bleibe ich auf der kupplung bis es weiter geht...ist es ratsam die standzeit im leerlauf zuüberbrücken ?

soll ich beim ranfahren an ne ampel, wenn ich sehe, dass es länger dauert im leerlauf (also 4. gang rausnehmen -> leerlauf) bremsen...dann brauche ich doch keine kupplung mehr ?!

wäre nett, wenn ihr mal die "beste" lösung in sachen ampelschaltung und kupplung (was gut, was schlecht für sie ist) mir schreiben könntet

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Soni88
14.07.2007, 22:05 Uhr

zu: auskuppeln um sprit zu sparen

Naja, wie gesagt, jedes drücken der Kupplung belastet die Ausrücklager. Von daher ist es ratsam immer dann, wenn genügend Zeit ist, den Leerrlauf einzulegen, um die Lager entlasten zu können.
Wenn ich an ne Ampel ranfahre, die gerade Rot geworden ist, mach ich es so:
Ich lasse mich solange im 5. eingekuppelt rollen, bis die Drehzahl soweit runter geht, dass die Schubabschaltung aussetzten würde. Dann gehe ich in den dritten Gang (höhere Drehzahl, stärkere Motorbremse, schubabschaltung). Da dann wieder das gleiche, rollen lassen eingekuppelt. Wenn dann die Drehzahl so 200-300 Umdrehungen vor Leerlauf angekommen ist, bin ich meistens bei der Amepl angekommen, dann schalte ich in den Leerlauf und Bremse das letzte Stück mit der "echten", also nicht mehr mit der Motorbremse, da ja Leerlauf.
Solche Kombinationen aus Spritsparen (eingekuppelt rollen lassen=kein spritverbauch) und das gleichzeitige verschleißfreie Bremsen mit Hilfe des Motors sind eigentlich am besten. Dabei wird die Kupplung und die Ausrücklager nur wenig belastet, und wenn man vorrauschauend fährt braucht man meistens nichtmal anhalten, sondern schaltet noch bevor man am Ende der Ameplschlange ist in den 2. Gang und kann bei Grün weiterfahren, ohne fürs Anfahren noch unnötig Sprit zu verballern.
Was an dieser (meiner) Technik natürlich nicht so vorteilhaft ist, ist das Überspringen des 4. Ganges, da sich dieser dann anders "abnutzt", andererseits, wenn man 5-4-3-2 schalten würde, müsste man wieder öfters aus- und einkuppeln, was diese wieder stärker belastet.
Daran sieht man, dass ein vollkommen verschleißfreies Fahren relativ unmöglich ist, und alles Vor- und Nachteile hat.
Anders ist das beim Motorrad, da schaltet man gründsätzlich alle Gänge druch, wenn man langsamer wird, das liegt aber vor allem daran, dass es viel schneller und einfacher geht.

Was man im Hinterkopf haben sollte ist eben: Motorbremse mit Drehzahl im Schubabschaltungsbereich verbraucht kein Kraftstoff, man wird langsam, und die Kupplung wird dabei auch nicht belastet. Und immer schön vorrausschauend fahren und unnötiges starkes abbremsen/beschleunigen vermeiden.

Puh, das hätte man sicher auch kürzer schreiben können :D

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern to
14.07.2007, 22:51 Uhr

zu: auskuppeln um sprit zu sparen

So verschleissfreudig wie in früheren Zeiten sind die Ausrücklager von neueren Kraftfahrzeugen heute nicht mehr. Die zusätzliche Belastung stecken die locker weg. Von daher spielt es höchstens noch eine Rolle, wenn das Kfz ein H-Kennzeichen hat.

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Hegauner
10.04.2012, 18:31 Uhr

zu: auskuppeln um sprit zu sparen

Diezge hat recht!

Beim Heranfahren an eine Ampel (oder ähnliche Hindernisse) ist es sinnlos, alle Gänge durchzuschalten, weil das ständige Synchronisieren dem Getriebe schaden kann und das ständige Einkuppeln (wenn ohne Zwischengas) der Kupplung. Also lieber frühzeitig vom Gas und allein dadurch langsamer werden, bis Benutzung der Fußbremse nötig ist!

Bergab ausgekuppelt zu fahren ist unter Umständen gefährlich, weil man dann die Bremse zu sehr in Anspruch nimmt. Wenn aber das Gefälle so gering ist, daß das Auto nicht (oder nur gering) beschleunigt, dann kann das wirtschaftlicher sein.
Beispiel: Ohne Gang würde das Auto seine Geschwindigkeit (z.B. 80 km/h) halten - dann rollen lassen! Mit eingelegtem Gang würde das Auto am Ende des Gefälles nur noch 60 km/h fahren (im Beispiel) und verbraucht so viel, wie nötig ist, um auf Leerlaufdrehzahl zu bleiben. Um die Geschwindigkeit mit Gang auf 80 km/h zu halten, müßte man so viel Gas geben, wie der Motor unbelastet braucht, um die der Geschwindigkeit entsprechende Drehzahl zu halten, also mehr.
An welchen Stellen sich Rollenlassen lohnt und an welchen Stellen es sich verbietet, kann man nur ausprobieren. Immerhin ist das von sehr vielen Faktoren abhängig! Hier hilft nur die Routine.
Aber es kann sich lohnen, dazu ein Beispiel: Verbrauch mit demselben Fahrzeug von A nach B und zurück bei Höchstgeschwidigkeit 100 km/h mit Rollenlassen (jeweils ca. 30 von 230 km!) 49,25 Liter, bei Tempo bis 110 km/h ca. 58 Liter, bei max. 120 km/h und ohne Rollenlassen 75 Liter!

** In Österreich ist es angeblich für bestimmte Fahrzeuge ganz verboten! **

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Hegauner
10.04.2012, 18:34 Uhr

zu: auskuppeln um sprit zu sparen

Ups - kleiner Satzfehler:

Natürlich hat das Auto ausgekuppelt den Leerlaufverbrauch und mit eingelegtem Gang nichts, es sei denn, man gäbe so viel Gas, daß... und so weiter.

'tschuldigung!!

..zum Seitenbeginn

Amtliche Prüfungsfrage Nr. 1.1.02-102-B / 3 Fehlerpunkte

Sie wollen rechts abbiegen. Worauf müssen Sie sich einstellen?

Bild zur amtlichen Prüfungsfrage Nr. 1.1.02-102-B

Der Fußgänger könnte den Lkw vorbeilassen und dann vor Ihnen die Fahrbahn überqueren

Der Lkw wird anhalten

Nach dem Abbiegen des Lkw können Fußgänger von der gegenüber liegenden Seite kommen

Amtliche Prüfungsfrage Nr. 1.7.01-004 / 3 Fehlerpunkte

Sie fahren auf einer Landstraße. Plötzlich fährt vor Ihnen ein Traktor auf die Straße. Wie erreichen Sie einen möglichst kurzen Bremsweg?

Sofort kräftig bremsen und allmählich nachlassen, wenn die Situation es zulässt (degressives Bremsen)

Erst vorsichtig und dann zunehmend kräftiger bremsen (progressives Bremsen)

In kurzen Abständen mehrfach kräftig bremsen (Stotterbremse)

Amtliche Prüfungsfrage Nr. 1.2.05-105 / 3 Fehlerpunkte

Was ist über die Geschwindigkeit beim Überholvorgang vorgeschrieben?

Die Geschwindigkeit des Überholenden muss wesentlich höher sein

Die zulässige Höchstgeschwindigkeit darf nicht überschritten werden

Wer überholt wird, darf seine Geschwindigkeit nicht erhöhen