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Midnattssol
08.07.2006, 18:36 Uhr
Fragen zur Fahrpraxis A1
Hallo alle zusammen,
ich bin momentan dabei den A1-Führerschein zu machen. Theorie habe ich bereits mit 0 FP hinter mir und in ca. 3 Wochen folgt die praktische Prüfung. Nun habe ich einige Fragen, die allg. das Fahren und die Grundfahraufgaben betreffen (habe das Forum bereits durchstöbert und keine Antworten auf meine Fragen gefunden)
Falls es relevant sein sollte -Ich fahre auf einer Honda CBR Repsol:
- Darf ich im Slalom mit Schrittgeschwindigkeit meine Geschwindigkeit mit dem Gas regeln oder muss ich mit der Kupplung arbeiten?
- Ein Problem ist bei mir ebenfalls das schalten vor Ampeln: Angenommen ich fahre im 3. Gang an eine Ampel. Normalerweise ziehe ich dann die Kupplung und schalte im Rollen in den ersten Gang. Leider erwische ich dabei zu oft einen Zwischengang :( Ist es besser nach jedem Gang den ich herunterschalte erst wieder einzukuppeln bevor ich erneut auskupple und wieder einen Gang tiefer gehe?
- Meine letzte Frage: Wenn ich beim Fahren hochschalte, kann ich die Kupplung schneller auslassen als beim anfahren?
Danke im Vorraus,
Susi
Georg_g
08.07.2006, 18:48 Uhr
zu: Fragen zur Fahrpraxis A1
zu 1) Du darfst und sollst mit Kupplung, Gas und Hinterradbremse arbeiten. Ohne schleifende Kupplung, aber mit Gas wird es dir nicht gelingen, tatsächlich Schrittempo zu fahren.
zu 2) Es ist nicht unbedingt notwendig, beim Herunterschalten nach jedem Gang wieder einzukuppeln. Du kannst also vom dritten direkt in den ersten Gang schalten, ohne zwischendurch einzukuppeln. Wenn der Gang manchmal "hakt", einfach den Schalthebel ein paar Mal mehr nach unten treten, bis der erste Gang ganz sicher drin ist. Dabei sollte aber die Geschwindigkeit immer zum Gang passen, also nicht bei 50 km/h den ersten Gang "reinwürgen".
zu 3) Betont langsam muss du die Kupplung nur beim Anfahren kommen lassen, weil das Fahrzeug noch nicht rollt. Würde man die Kupplung zu schnell kommen lassen, würgt man (bei wenig Gas) entweder den Motor ab oder legt (bei viel Gas) einen Hochstart hin, der dann in einem Sturz enden könnte.
Nach dem Schalten kannst du die Kupplung aber wesntlich schneller loslassen.
Midnattssol
08.07.2006, 18:52 Uhr
zu: Fragen zur Fahrpraxis A1
Danke für deine schnelle Antwort. Den Slalom in Schrittgeschwindigkeit habe ich eben bisher jedes Mal problemlos mit Gas-Arbeit hinter mich gebracht. Mit der Kupplung habe ich eben einige Probleme, da habe ich nicht so viel Feingefühl und "eier" letztenendes ein durch die Kegel. Aber ist wahrscheinlich nur Übungssache, oder?
Georg_g
08.07.2006, 19:00 Uhr
zu: Fragen zur Fahrpraxis A1
Hast du denn beim Schritttempo-Slalom das Gefühl, dass du wirklich mit Schrittgeschwindigkeit (also etwa 5 km/h) fährst? Lass deinen Fahrlehrer mal nebenher laufen, dann wirst du sehen, ob er sich arg beeilen muss, um mitzukommen.
Ohne schleifende Kupplung reagiert das Motorrad viel empfindlicher auf das Drehen am Gasgriff. Ein bisschen zu viel Gas und du wirst sofort viel zu schnell (eben deutlich schneller als Schritttempo). Außerdem neigen die meisten Motoren im untersten Drehzahlbereich etwas zum Ruckeln, sodass schon kleine Bewegungen am Gasgriff Unruhe in die Maschine bringen.
Probier's einfach mal aus, indem du die linke Hand über dem Kupplungsgriff lässt und die Übung mal mit schleifender Kupplung fährst. Dabei kannst du zwischendurch ruhig ganz einkuppeln, aber sobald du zu schnell wirst, ziehst du die Kupplung eben wieder etwas.
Midnattssol
08.07.2006, 19:11 Uhr
zu: Fragen zur Fahrpraxis A1
Ich bin tatsächlich Schrittgeschwindigkeit gefahren, mein Fahrlehrer ging gemächlich neben mir her. Nun befürchte ich aber, dass ich bei der Prüfung durch die Aufregung nicht so feinfühlig arbeite.. Ich werde das mit der Kupplung einfach üben, das kann ja nicht so schwer sein ;)
FLiszt
08.07.2006, 19:36 Uhr
zu: Fragen zur Fahrpraxis A1
»Darf ich im Slalom mit Schrittgeschwindigkeit meine Geschwindigkeit mit dem Gas regeln oder muss ich mit der Kupplung arbeiten?«
Du darfst natuerlich ohne Kupplung Schrittempo fahren, wenn dir das gelingt. Allerdings sehe ich, wie auch Holger, die Gefahr dass es aufgrund der zu geringen Motordrehzahl zu ruckelig wird - du bist immer in der Gefahr, entweder den Motor abzuwuergen, oder aufgrund einer versehentlichen Bewegung mit dem Gasgriff ploetzlich einen Satz nach vorne zu machen, und dabei die Kegel abzuraeumen.
»Angenommen ich fahre im 3. Gang an eine Ampel. Normalerweise ziehe ich dann die Kupplung und schalte im Rollen in den ersten Gang. Leider erwische ich dabei zu oft einen Zwischengang :( Ist es besser nach jedem Gang den ich herunterschalte erst wieder einzukuppeln bevor ich erneut auskupple und wieder einen Gang tiefer gehe?«
Es ist meiner Meinung nach wesentlich besser, jeden Gang kurz einzukuppeln. Erstens nimmst du dadurch die Bremswirkung des Motors mit, zweitens "erwischt" du keine "Zwischengaenge" mehr, und drittens weisst du dass dann die Drehzahl zur gefahrenen Geschwindigkeit stimmt - wie wichtig das ist, weisst du spaetestens dann, wenn dir mal beim Anbremsen einer Kurve/Ampel/etcpp aufgrund nicht passender Drehzahl/Geschwindigkeit das Heck ausbricht.
»Meine letzte Frage: Wenn ich beim Fahren hochschalte, kann ich die Kupplung schneller auslassen als beim anfahren?«
Zum Hochschalten brauchst du die Kupplung ueberhaupt nicht. Einfach leicht Druck auf den Schalthebel ausueben, und dann kurz vom Gas gehen - schwupp, ist der naechste Gang drin.
Ich habe mir einen elektronischen Schaltunterbrecher auf den Knopf der Hupe gelegt: Zum Schalten einfach den Schalthebel belasten, und einmal Hupen, schon ist der neue Gang drin - das Gas bleibt dabei voll offen!
Die Hupe benoetige ich (Akrapovic Exhaust Systems sei Dank) sowieso nur alle 2 Jahre beim Tuev.
»oder legt (bei viel Gas) einen Hochstart hin, der dann in einem Sturz enden könnte.«
... oder zu einem sehr breitem gluecklichen Grinsen bei Pilot und Zuschauern fuehrt ;-)
»Falls es relevant sein sollte -Ich fahre auf einer Honda CBR Repsol:«
Durchaus relevant, da sehr sehr cool.
Was fuer eine denn? 600RR oder Blade?
Georg_g
08.07.2006, 19:51 Uhr
zu: Fragen zur Fahrpraxis A1
»Allerdings sehe ich, wie auch Holger,«
Nenn mich nie wieder Holger!
»Zum Hochschalten brauchst du die Kupplung ueberhaupt nicht.«
und
»Was fuer eine denn? 600RR oder Blade?«
und
»oder zu einem sehr breitem gluecklichen Grinsen bei Pilot und Zuschauern fuehrt ;-)«
Es handelt sich hier um eine (vermutlich) 16-Jährige, die gerade die Klasse A1 macht. Da finde ich deine Rennfahrer-Tipps manchmal etwas deplatziert ...
FLiszt
09.07.2006, 00:10 Uhr
zu: Fragen zur Fahrpraxis A1
»Nenn mich nie wieder Holger!«
Ooops.. pardon, Monsieur!
»und
»Was fuer eine denn? 600RR oder Blade?«
und
»oder zu einem sehr breitem gluecklichen Grinsen bei Pilot und Zuschauern fuehrt ;-)«
Es handelt sich hier um eine (vermutlich) 16-Jährige, die gerade die Klasse A1 macht.«
Hmmja. A1 hab ich auch erst im Nachhinein realisiert. Wobei, auch die Kinder-CBR 125 ist ein ganz vernuenftiges Eisen fuer dieses Alter, und in Repsol-Lackierung eine respektvolle Hommage an den kuenftigen Weltmeister Nicky Hayden. Aber, grundsaetzlich stimme ich dir hier zu....
»Â»Zum Hochschalten brauchst du die Kupplung ueberhaupt nicht.« (...) «
... aber hier widerspreche ich deinem Widerspruch entschieden. Vernuenftig Schalten (ohne Kupplung) kann man in jedem Alter, und mit jedem Motorrad, egal ob Repsol-Blade oder Chrom-Kackstuhl, egal ob 18PS oder 180, ob auf dem Ring oder auf dem Weg zum Baecker - ruckfreies, sicheres, schnelles Schalten ohne Kupplung geht immer und ist immer richtig.
Man kann es nicht frueh genug lernen, und wenn sich jemand schon mit 16 den Unsinn abgewoehnt beim Raufschalten kuppeln zu wollen ist das richtige Schalten schon in Fleisch und Blut uebergegangen, wenn dann die KinderCBR spaeter gegen ein heisseres Eisen getauscht wird.
Schalten, Lenken und Bremsen sind sowohl Grundlagen, alsauch Kunstformen, das sollte man von Anfang an richtig machen.
Georg_g
09.07.2006, 18:29 Uhr
zu: Fragen zur Fahrpraxis A1
»wer will schon mit "Georg strich g" angesprochen werden ????? ;-)«
Ich, wobei mir "Georg Unterstrich g" noch lieber wäre.
@ FLiszt:
»Vernuenftig Schalten (ohne Kupplung) kann man in jedem Alter ...«
Schalten ohne kuppeln ist niemals vernünftig. Auch wenn es bei den meisten Motorrädern geht, und auch wenn dadurch nicht sofort etwas kaputt geht, ist der Verschleiß langfristig doch höher. Und der Sinn will sich mir auch nicht erschließen. Eine Zeitersparnis in Höhe von 1/100 Sekunde?
FLiszt
10.07.2006, 04:38 Uhr
zu: Fragen zur Fahrpraxis A1
»ich komm mit meinem moped vorbei, da bekommst du den gang ohne kuppeln nicht rein«
Nee lass mal.. fahr lieber in eine Fachwerkstatt damit. Ich kann dir dass leider nicht reparieren, da fehlen mir Platz und (Spezial)Werkzeug. Ich kann dir auf Anfrage aber gerne Junx und Maedels nennen, die dir dein Getriebe heil machen. Was ist es denn fuer ein Eisen?
»und erzähl anfängern nicht so einen mist.«
Hmm, nicht alles was ich sage ist deswegen Mist, weil du es nicht verstehst, denn
»Schalten ohne kuppeln ist niemals vernünftig.«
(Hoch)Schalten ohne Kupplung ist sehr vernuenftig und gut.
»und auch wenn dadurch nicht sofort etwas kaputt geht,« *lol* :-)))
»Und der Sinn will sich mir auch nicht erschließen. Eine Zeitersparnis in Höhe von 1/100 Sekunde?«
Na da helf ich doch gerne:
Ja, auf einer Rennstrecke bringt es deine Zeitersparnis, allerdings wird 1/100 nicht reichen. Beim Start bringt es 5 Plaetze bis zur ersten Kurve, leider nur wenn 5 andere pennen, weil die das ja auch alle so machen ;-)
Aber schauen wir mal was es uns im Strassenverkehr bringt:
- Traktion
- Sicherheit
- Schonung des Materials
- Bequemlichkeit
Du wirst sicher d'accord gehen, dass Motorraeder sich stabil anfuehlen wenn sie auf Zug sind, und recht instabil, wenn sie (ausgekuppelt) rollen?
Da geht es um die Traktion und die Sicherheit. Ueber den "Zug" - also die Menge an Kraft die du ueber den Gasgriff dosierend vom Motor ueber den Antriebsstrang auf das Hinterrad loslaesst - sowie deine Sitzposition regelst du die Einstellung deines Fahrwerkes und erzeugst eine Lastverteilung von idealerweise 50%-50% vorne und hinten.
Was passiert, wenn du jetzt den Kraftschluss oeffnest durch auskuppeln? Richtig, die Lastverteilung aendert sich, schlagartig hast du viel mehr Druck auf dem Vorderrad. In der beruehmten Extremsituation (also bei extremer Schraeglage und extrem gehirnamputierter Fahrweise) wuerde dir jetzt das Vorderrad einknicken und du findest dich, hinter deinem Motorrad herrutschend, auf dem Asphalt wieder.
Man kann durchaus in derartige Situationen kommen, auch ohne extreme Gehirnamputation:
Stell dir vor, du tourisierst durch die Berge, ziehst durch eine laaaange Kurve, und hast dich in Laenge der Kurve und Leistung deines Motorrades verschaetzt - der motor dreht im Begrenzer. Du _musst_ schalten, in Schraeglage. Wenn du jetzt auskuppelst, liegst du nicht gleich (denn du faehrst ja vernuenftig), aber es wird _sehr_ wackelig. Wenn du sogar solange auskuppelst, dass Drehzahl und Geschwindigkeit (der beruehmte Ganganschluss) ueberhaupt nicht mehr stimmen, kann es dir das Hinterrad versetzen oder das Vorderrad kurz anheben - nichts was einem Anfaenger oder Beifahrer Vertrauen vermitteln wuerde.
Kannst du hingegen richtig schalten, spuerst du keinerlei Veraenderung im Fahrwerk, das Motorrad zieht seine Linie wie eine Strassenbahn, und du hoerst nur wie sich die Drehzahl aendert.
Kommen wir als letztes zur Schonung des Materials:
Zum einen nutzt sich die Kupplung weniger ab. Wieviel das wirklich ausmacht, vermag ich nicht zu beurteilen, ich persoenlich verbrauche sehr wenig Kupplung. Das ich mal Kupplungsscheiben wechseln muss, ist eigentlich aeusserst selten. Aber es sind doch sicher zigtausende Schaltvorgaenge die so eine Motorradkupplung pro Saison mitmachen muss.
Zum anderen erzeugen die ploetzlichen BelastungsAnderungen erhoehten Verschleiss im Antriebsstrang, vor allem Kette und Kettenblatt.
Fahr mal hinter einem Fahrer her, der beim Hochschalten kuppelt, und schau auf seine Kette: du kannst genau beobachten, wie die Kette bei jedem Gangwechsel zu schlackern anfaengt, und sogar gegen die Schwinge schlagen kann.
Wenn du ohne Kupplung schaltest, wird der Antriebsstrang _gleichmaessig_ belastet, die Kette schlackert und wird durch den Motor "glattgezogen".
Fuer ein Motorradgetriebe reicht es aus, unbelastet zu sein, es muss nicht getrennt sein! In der aktuellen PS ist ein recht guter Beitrag ueber die Funktion von Getrieben.
Das sich das fuer manche so anfuehlt, alsob "nicht gleich was kaputtgeht" anstelle von "andere Dimension von Schalten", liegt vermutlch daran, dass versucht wird, mit zuviel Gas zu schalten und/oder zuviel Druck der Fusses und/oder das Gas nicht schnell genug betaetigt wird.
Der Druck des Fusses muss sehr sachte sein (sonst gehen die Zahnraeder im Getriebe kaputt!), und der Gashahn wird blitzartig geschlossen und wieder geoeffnet. Richtig ausgefuehrt, "faellt" der neue Gang einfach rein ohne Geraeusch und vor allem ohne Lastwechsel.
Mit dem Gashahn ist es zugegebenermassen Uebungssache, mit dem Zuendunterbrecher geht es viel einfacher.
So, ist der Sinn nun erschlossen? Gut, dann seid vernuenftig und lernt Schalten.
Wuensche eine schoene Woche, goodnite.
FLiszt
10.07.2006, 04:47 Uhr
zu: Fragen zur Fahrpraxis A1
»Wenn du ohne Kupplung schaltest, wird der Antriebsstrang _gleichmaessig_ belastet, die Kette schlackert und wird durch den Motor "glattgezogen".«
heisst natuerlich:
Wenn du ohne Kupplung schaltest, wird der Antriebsstrang _gleichmaessig_ belastet, die Kette schlackert nicht und wird durch den Motor "glattgezogen".
Georg_g
10.07.2006, 17:59 Uhr
zu: Fragen zur Fahrpraxis A1
»So, ist der Sinn nun erschlossen?«
Nein, keineswegs. Dir fehlt jegliches Verständnis für die Probleme, die ein Fahranfänger haben kann. In einer langgezogenen Kurve in den Drehzahlbegrenzer zu geraten, gehört jedenfalls nicht dazu.
Und bei deiner dramatischen Schilderung könnte man fast meinen, dass Auskuppeln unweigerlich zum Sturz führt. Auch bei der Klasse B-Ausbildung driftet man nicht um jede Kurve, und ebenso ist der Inhalt der praktischen Ausbildung in der Klasse A1 ein etwas anderer als du das vermutest.
Bernt Spiegel und seine "obere Hälfte des Motorrades" ist daher auch eher eine Lektüre für Fortgeschrittene.
FLiszt
11.07.2006, 09:05 Uhr
zu: Fragen zur Fahrpraxis A1
»Dir fehlt jegliches Verständnis für die Probleme, die ein Fahranfänger haben kann«
Na wie auch. Fahranfaenger ist in meinem Fall mehr als 2000000km her...
»Und bei deiner dramatischen Schilderung könnte man fast meinen, dass Auskuppeln unweigerlich zum Sturz führt«
Zugegeben, ich habe die Extreme zur Veranschaulichung herangezogen (deutlich als Extrem-Situation gekennzeichnet!)- und in diesen extremen Situationen fuehrt es auch zum Sturz.
Extreme (Sturz) hin - Alltagssituation (wackelwackeladrenalinschub) her:
Das ist fuer mich alles kein Grund, Fahranfaengern falsches - oder sagen wir lieber schlechtes - Schalten beibringen zu wollen.
Gibt es denn irgendwelche nachvollziehbaren triftigen Gruende warum man mit Kupplung Schalten sollte?
»Bernt Spiegel und seine "obere Hälfte des Motorrades" ist daher auch eher eine Lektüre für Fortgeschrittene. «
Findest du? Na gut... fuer mich ist der "Spiegel" das Evangelium neben dem "Parks" (die Offenbarung) und dem "Code" (altes Testament) ;-)
Aber warum diese Literatur nicht anfaengertauglich sein soll, will sich mir auch nicht ganz erschliessen...
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