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29.12.2005, 20:08 Uhr

zu: Motorbremse vs. Fußbremse

"kupplung erst kurz vor dem stehenbleiben."
d.h. spätestens bei leerlaufderehzahl. wenn drehzahlmesser vorhanden einfach draufschauen.

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29.12.2005, 22:15 Uhr

zu: Motorbremse vs. Fußbremse

Man soll ja, wie hier auch öfters wieder gesagt wurde, beim Abbremsen solange wie möglich nicht auskuppeln, damit dank Schubabschaltung Kraftstoff gespart wird. So weit, so klar, aber seit wann haben Autos eigentlich eine Schubabschaltung? Weiß von euch vielleicht jemand, ob ein Passat Baujahr '94 eine hat? Ich find leider nichts dazu im Internet.
Macht es denn bei Autos ohne Schubabschaltung Sinn, z.B. vor Autobahnausfahrten rechtzeitig auszukuppeln, um Kraftstoff zu sparen?
Vielem Dank im vorraus für eure Antworten

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29.12.2005, 23:45 Uhr

zu: Motorbremse vs. Fußbremse

@ Holger
Der Spritverbrauch ist bei den Golf meiner Frau komischerweise mit Motorbremse geringer. Man soll ja auch nicht stundenlang die Kupplung schleifen lassen, sondern schnell einkuppeln.

So ein Riesenverschleiß ist das nun auch wieder nicht. Wenn man immer so fährt, wird die Kupplung vermutlich kürzer halten, aber wer macht das schon?! Davon mal abgesehen ist es selten möglich, nur mit der Motorbremse zu bremsen....

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30.12.2005, 00:17 Uhr

zu: Motorbremse vs. Fußbremse

Hi,
>Also macht es Sinn, 1 Gang runter zu schalten während dem Bremsen.

Ähm ja :-)

Ich fahr auf ne Ampel zu - 50 km/h, oh die wird rot schnell 1. Gang rein? =D
*gute nacht motor. war schön mit dir*

lg,
P2k1

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30.12.2005, 18:01 Uhr

zu: Motorbremse vs. Fußbremse

Das ist alles nur Panikmacherei... Ich bin mit meinen damaligen Golf 3 auch 50000 Km gefahren und da war nichts dran. Das mit den 10000 Km ist quatsch.

Selbst nach den 50000 Km war die Kupplung noch Tip Top. Hatte die Kiste dann mit 98000 verkauft.

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern reusz
04.01.2006, 23:08 Uhr

zu: Motorbremse vs. Fußbremse

Ich habe bereits vier Fahrzeuge (Citroen AX 187.000km, Opel Kadett165.000km, Opel Astra 210.000km, Citroen Saxo 40.000km und momentan Citroen C4 8.000km) komplett mit Runterschalten betrieben (aber nur oberhalb des 2. Gangs), weil ich es von meinem Vater so gelernt habe und seit Opel Astra F das während der Verzögerung durch den Motorwiderstand noch Sprit spart.
Insbesondere fährt man möglichst mit Drezahlbremse schon seit Erfindung des Autos. Seit in den Zwanzigern auch von Privatfahrern die Autos bis über 100.000km gefahren wurden, kann man also sagen, daß selbst die Kupplungstechnik der 20er und 30er Jahre kein Problem war (auch wenn man meist einen Gang weniger hatte und Zwischengas gab).

Die Antwort auf die ursprüngliche Frage ist nicht einheitlich beantwortbar:

1.Fall: Die Stelle, an der man halten will, ist sehr weit entfernt. Dann kann man die ganze Strecke sowieso nicht mit Schubabschaltung fahren, weil vorher die Bremswirkung das Auto anhält. Also bremst man mit möglichst geringer Bremswirkung, sprich: mit möglichst hohem Gang (z.B. im C4 mit jedem Gang möglichst nah an der Grenze der Schubabschaltung, hier 1600 U/min, im 5.Gang bis 50km/h)

2. Fall: Man erkennt die Kreuzzung, Ampel, langsameres Fahrezug usw. erst spät und hat nur noch verhältnismäßig geringen Abstand zum Hindernis. Dann ist es von Vorteil einen kleineren Gang zu wählen, da durch die höhere Bremswirkung die Durchschnittsgeschwindigkeit bis zum Hindernis geringer ausfällt, also die Zeit, in der der Leerlauf-Spritverbrauch gespart wird länger ist. Man kann natürlich mit der konventionellen Bremse nachhelfen, darf aber nicht so stark bremsen, daß man nun letztlich doch rollen muß und Sprit verbraucht.

Fall 2 entfällt natürlich, wenn es sich beim Hindernis um eine Ampel handelt, an der man sowieso den Motor abstellen will, denn dann wird nach dem Stillstand ja auch kein Sprit verbraucht.

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