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Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Lisa98
04.11.2005, 22:07 Uhr

Autofahren in der Probezeit

Hi.

Ich habe jetzt seit ca. 4 Monaten meinen Führerschein, und fahre recht viel. Zum einen weil ich Praxis kriegen will, zum anderen weil's nicht anders geht.
ABER: Da ich ja noch in der Probezeit bin, und zwar noch die nächsten 1 1/2 Jahre, bemühe ich mich, mich an die verkehrsvorschriften zu halten.
Damit bin ich aber auf Münchens Straßen relativ allein.
Jedenfalls kommt es immer öfter vor, dass wenn ich z.B. die vorgeschriebenen 50km/h fahre, gedrängelt, angehupt beschimpft (dumme Schl***e etc.),werde. Klar könnte ich wie alle anderen auch 70km/h fahren, aber wie lange würde das gutgehen?
Meine Frage also(vorallem an die vielen FL dieses Forums):Wie wird man zum selbstbewussten Autofahrer? Klingt komisch, ist aber vielleicht mal angebracht.

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Lisa98
05.11.2005, 19:01 Uhr

zu: Autofahren in der Probezeit

Das mir dem ich lieb dich auch ist doch sehr schön...
Klar weiss ich dass ich mit meinen 3 Monaten Fahrpraxis nicht perfekt fahre. Das wird so schnell wohl nicht ändern. Aber danke für die Tipps!

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Norbert Veith
06.11.2005, 11:08 Uhr

zu: Autofahren in der Probezeit

Fahre so, daß Du Dich sicher fühlst. In unübersichtlichen stellen ruhig auch langsamer als zulässig. Auf langen, sicheren Strecken kannst Du auch 50 fahren und die Drängler ignorieren. Die Drängler zahlen weder den Bußgeldbescheid, noch die Reparatur am Wagen noch die Nachschulung. Es zeigt sich jedoch auch, daß die meisten Fahrschüler nach etwas Erfahrung selbst eher 80 als 50 fahren. War in meiner Klasse früher definitiv der Fall. Hat aber auch oft genug gekracht!

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Aimee
26.11.2005, 17:22 Uhr

zu: Autofahren in der Probezeit

Hallo Lisa,

nicht nur wer sich an die Vorschriften hält begegnet A-Löcher im Straßenverkehr. Die die sich an die 50 km/h halten, werden von denen angehupt die eben aus welchen Gründen auch immer 60 - 70 fahren wollen und so fort. Sollen sie doch!

Denn wenn Du geblitzt wirst oder Dir etwas schlimmeres passiert, weil Du Dich von anderen mitreißen lassen hast, dann bist Du in der Pflicht. Du musst bezahlen und Du musst damit leben und nicht die A-Löcher um Dich herum.

Mir hilft immer, mich in einen Jumbo-Piloten reinzuversetzen, der für sich und seine vielen Passagiere verantwortlich ist, egal wie widrig die Umstände außen sind.

Naja und wenn alle Spuren neben der voll sind und Dich wieder von hinten jemand bedrängt, geh doch einfach mal leicht vom Gas und schau in den Rückspiegel. Du kannst den Dampf aus seinen Ohren pfeifen sehen vor Wut! (ist nicht die feine Art, ich weiß)

Aimee

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Aimee
04.12.2005, 18:37 Uhr

zu: Autofahren in der Probezeit

Hallo Heuschrecke,

ich habe auch mal einen Chef gehabt, einen Porschefahrer, der hat sich nicht um die Geschwindigkeitsvorgaben geschert. Landstraßen 100 km/h - pah - er ist 190 km/h gefahren! (und das immer)

Seine Begründung: wenn man so ein gutes Auto fährt, dann hat man auch viel bessere Bremsen als
andere Autos.

Wie im schlechten Film kam dann die nächste Kreuzung, eine T-Kreuzung. Keine prickelnde Erfahrung für mich als Beifahrer.

Sollte jetzt kein moralinsaure Zurechtweisung werden, aber die Frage ist, wo ist die Grenze?

Ich bin der Meinung, dort wo 100 km/h Höchstgeschwindigkeit gilt ist die Grenze weitest überschritten, wenn jemand 190 km/h fährt.

Aber auf das Beispiel 50 km/h zu 70 km/h zurückzukommen:
Ihr kennt sicher den Vergleich. Bremst einer mit Gefahrenbremsung aus 50 km/h ab, kommt er am Punkt x zu stehen.
Die gleichen Anfangsbedingungen nur diesmal mit 70 km/h gebremst: Am Punkt x wo der mit 50 km/h Fahrende zu stehen kam, hat der mit 70 km/h noch ca. 56 km/h drauf!

Aber irgend eine Geschwindigkeit muss man ja fahren. Es ist halt alles ein Kompromis

Aimee

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Amtliche Prüfungsfrage Nr. 1.2.26-006 / 3 Fehlerpunkte

Ein Radfahrer verhält sich falsch, indem er ohne abzusteigen die Fahrbahn auf einem Zebrastreifen überqueren will. Was ist richtig?

Nachgeben und den Radfahrer überqueren lassen

Weiterfahren, weil der Radfahrer warten muss

Amtliche Prüfungsfrage Nr. 1.4.40-105 / 3 Fehlerpunkte

Wie verhalten Sie sich bei diesem Verkehrszeichen?

Bild zur amtlichen Prüfungsfrage Nr. 1.4.40-105

Möglichst weit rechts fahren

Gleich nach der Rechtskurve kräftig beschleunigen

Geschwindigkeit vermindern

Amtliche Prüfungsfrage Nr. 1.4.41-110 / 3 Fehlerpunkte

Was haben Sie im Bereich dieses Verkehrszeichens zu beachten?

Bild zur amtlichen Prüfungsfrage Nr. 1.4.41-110

Sie dürfen parken

Sie müssen mit an- und abfahrenden Taxen rechnen

Sie dürfen halten