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 Hinniwilli 08.03.2010, 19:22 Uhr
zu: Studie: Frauen sind besser ...
Prinzipiell stimmt die Feststellung wohl, aber die durchschnittliche Fahrleistung der Frauen dürfte deutlich unter der der Männer liegen. So sind Berunfskraftfahrer meistens Männer.
Das gute Abschneiden der ostdeutschen Frauen dürfte daran liegen, dass dort Zweitwagen (die meistens von Frauen benutzt werden) nicht so verbreitet sind und dort daher die durchschnittliche Fahrleistung der Frauen niedriger ist.
Andreas Wismann 09.03.2010, 09:53 Uhr
zu: Studie: Frauen sind besser ...
Ich kann den Link zur Zeit nicht aufrufen.
Eine ernsthafte wissenschaftliche Studie wird die unterschiedliche Fahrleistung selbstverständlich berücksichtigen. Würde man das nicht tun, kämen völlig unbrauchbare Aussagen heraus (so wären beispielsweise 2jährige Kinder die sichersten Autofahrer, weil sie praktisch überhaupt keine Unfälle verursachen).
Die Kernaussage wurde bereits in den 80er Jahren formuliert: Frauen verursachen - gemessen an der Fahrleistung - eine höhere Anzahl von Unfällen als Männer, diese Unfälle verlaufen insgesamt aber glimpflicher, insbesondere mit weniger Verletzten und Toten.
Hinniwilli 09.03.2010, 14:38 Uhr
zu: Studie: Frauen sind besser ...
"Eine ernsthafte wissenschaftliche Studie wird die unterschiedliche Fahrleistung selbstverständlich berücksichtigen. Würde man das nicht tun, kämen völlig unbrauchbare Aussagen heraus "
Es wurden die Unfallzahlen je 100.000 Frauen bzw. Männer verglichen, also anscheinend weder berücksichtigt, wie hoch der Anteil der Führerscheinbesitzer ist und erst recht nicht, welche jährliche Fahrleistung sie haben.
Hinniwilli 09.03.2010, 14:53 Uhr
zu: Studie: Frauen sind besser ...
Auf Seite 2 des Links von Kahleberger wird darauf hiengewiesen, dass Frauen zu 82 % eine Fahrerlaubnis besitzen und durchschnittlich 12 km pro Tag fahren. Männer: 93% bzw. 30 km.
Es müßten also die genannten Unfallzahlen bei den Frauen ca. verdreifacht werden, um vergleichbar zu sein.
In dem Artikel heißt es:
"Mehr als 320.000 Unfälle im Straßenverkehr hatten im Jahr 2008 Verletzungen eines oder mehrerer Beteiligten zur Folge. Gut zwei Drittel davon, nämlich 217.843 Unfälle, wurden durch Männer hinterm Steuer herbeigeführt"
Die o.g. Zahlen zu den Fahrleistungen besagen, dass der Anteil der Männer ca. 3/4 beträgt. Danach sind sie also bei den Unfällen sogar unterrepräsentiert.
"Traue nur der Statistik, die du selbst gefälscht hast." (Churchill)
Andreas Wismann 10.03.2010, 10:38 Uhr
zu: Studie: Frauen sind besser ...
»Es wurden die Unfallzahlen je 100.000 Frauen bzw. Männer verglichen, also anscheinend weder berücksichtigt, wie hoch der Anteil der Führerscheinbesitzer ist und erst recht nicht, welche jährliche Fahrleistung sie haben«
Deshalb habe ich auch nicht behauptet, dass die ACE-Studie ernsthaft wissenschaftlich ist ;-)
Die Studie habe ich inzwischen immer noch nicht gelesen. Erstens interessiert mich die Fragestellung nicht so brennend, und außerdem kommt man offenbar nur an die spärlichen (angeblichen) Studienergebnisse heran und nicht an die vollständige Studiendokumentation. Die Zusammenfassung klingt eher so als würde "mit freundlicher Unterstützung von BILD" drunterstehen.
parfumgott 22.04.2010, 00:08 Uhr
da fällt mir folgendes ein
Frauen
im Strassenverkehr
Mittelspur Schleicher
Beschleunigungs Streifen heisst nicht umsonst BEEESchleunigungsstreifen.
Schminken auf der rechten spur mit 80 Kmh
Ganz oft und gerne gemacht:telefonieren im Auto,und nichts existiert mehr für die Damenwelt.Egal ob man rechts links oder in der mitte fährt.
Was extrem zu Kotzen ist,wenn sie beim Parken den halben Parkplatz besetzen.
Major König 22.04.2010, 15:44 Uhr
@ Parfumgott
Also auch wenn ich die Frauen nicht verteidigen will aber ich sehe wesentlich mehr Männer mit dem Handy am Ohr beim fahren als Frauen. Ok, Ok ich weiß, sind bestimmt alles wichtige Geschäftsleute...
Amtliche Prüfungsfrage Nr. 1.1.06-108-B / 3 Fehlerpunkte
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Auf stark schwankende Fahrweise des Radfahrers mit der Last auf dem Gepäckträger
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Dass der entferntere Radfahrer nach links pendelt
Amtliche Prüfungsfrage Nr. 1.1.05-004-B / 3 Fehlerpunkte
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Warum ist rechtzeitiges Bremsen beim Annähern an Zebrastreifen besonders wichtig?
Damit Fußgänger nicht erschreckt oder verunsichert werden
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