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Verkehrsregeln, Verhalten im Straßenverkehr


 
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Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Chris021983
12.08.2007, 21:30 Uhr

zu: Gezwungen im Halteverbot zu parken

Nur weil man keinen Parkplatz finden kann wird doch dadurch kein Halteverbot ausser kraft gesetzt!

Natürlich kannst du widerspruch gegen den Verwarngeldbescheid einlegen, nur ob du damit Erfolg haben wirst steht auf einem anderen Blatt.

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern bs01
12.08.2007, 21:35 Uhr

zu: Gezwungen im Halteverbot zu parken

Dumme Fragen gibt es nicht....wird immer gesagt.
Schön langsam kommen mir Zweifel !!!!

Glaubst du Verkehrszeichen sind nur aufgestellt damit die Landschaft bunter wird ?
Warum war denn ausgerechnet an dieser Stelle ein "Parkplatz" frei ?....Wahrscheinlich haben alle Anderen es falsch gemacht (und sich nicht ins Halteverbot gestellt).....kopfschüttel

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern to
12.08.2007, 23:30 Uhr

zu: Gezwungen im Halteverbot zu parken

Sonst bist Du aber völlig ok? Wer zwang Dich denn, nach München zu fahren? Dazu noch mit dem Auto?
Von dem würde ich mir das Verwarnungsgeld erstatten lassen. Das war schon irgendwie frech von dem.

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern corsa-ultrablau
13.08.2007, 10:21 Uhr

zu: Gezwungen im Halteverbot zu parken

Mit einer guten Begründung ist ein Widerspruch immer möglich. Aber ich glaube, in Deinem Fall brauchst Du eine super gute Begründung. Hast Du denn eine?

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern carhol
13.08.2007, 14:45 Uhr

zu: Gezwungen im Halteverbot zu parken

leg mit der begründung widerspruch ein.
bei einem verwarnungsgeld wir normalerweise von "fahrlässig" ausgegangen. bei deinem widerspruch wird aber der "vorsatz" deutlich und das v-geld erhöht.

holger

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern corsa-ultrablau
13.08.2007, 16:40 Uhr

zu: Gezwungen im Halteverbot zu parken

Tja, mit dieser Begründung hast Du natürlich keine Chance. Außerdem: solange Du im Wartezimmer wartest, kannst Du jederzeit dieses Wartezimmer verlassen, um die Parkuhr wieder aufzufüllen (ein kleiner Hinweis an die Arzthelferin an der Anmeldung kann natürlich nicht schaden). Und dass Du 1 Stunde oder länger im Behandlungszimmer warst, kannst Du mir nicht weismachen - wenn ja, würde ich diesen Arzt gerne mal kennenlernen.

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Lillie
13.08.2007, 17:15 Uhr

zu: Gezwungen im Halteverbot zu parken

... und Zug und U-Bahn sind immer billiger als Auto. Die Unterhaltskosten sind deutlich höher als jede Fahrkarte. Nur die Bequemlichkeit spricht für ein Auto ...

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern carhol
13.08.2007, 18:24 Uhr

zu: Gezwungen im Halteverbot zu parken

@lilie

lies dir die alten postings von reschitzara durch.

die legt immer gegen alles und jedes ein- und widerspruch ein.

schade das ich nicht in d-dorf war. hatten keinen oma-sitter.

holger

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Amtliche Prüfungsfrage Nr. 1.2.20-006 / 3 Fehlerpunkte

Eine Straßenbahn fährt in der Fahrbahnmitte und erreicht eine Haltestelle mit wartenden Fahrgästen am Fahrbahnrand. Wie verhalten Sie sich kurz vor dem Stillstand der Straßenbahn?

Ich brauche die Fahrgäste in dieser Situation nicht zu beachten, weil sie die Fahrbahn noch nicht betreten dürfen

Ich überhole die Straßenbahn, weil diese noch nicht steht

Ich bleibe hinter der Straßenbahn, um die Fahrgäste nicht zu gefährden

Amtliche Prüfungsfrage Nr. 1.2.26-105 / 3 Fehlerpunkte

Ein Fußgängerüberweg ist verschneit; sichtbar ist nur das Hinweiszeichen "Fußgängerüberweg". Ein Fußgänger will die Fahrbahn überqueren. Was ist richtig?

Nötigenfalls anhalten, um dem Fußgänger das Überqueren zu ermöglichen

Rechtzeitig und vorsichtig bremsen

Weiterfahren, weil nur sichtbare Markierungen zu beachten sind

Amtliche Prüfungsfrage Nr. 1.2.09-107-B / 3 Fehlerpunkte

Wer muss die Fahrtrichtungsänderung anzeigen?

Bild zur amtlichen Prüfungsfrage Nr. 1.2.09-107-B

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Ich selbst

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